Einst befand sich hier die Stadt Branciforte, die durch das Erdbeben von 1693 verwüstet wurde. Für ihren Wiederaufbau verwendete der Architekt Michele de la Ferla einen spinnennetzartigen Bebauungsplan nach dem Vorbild der Stadt Palmanova (Friaul) aus dem Jahr 1593. Ein System aus konzentrischen Sechsecken um einen zentralen sechseckigen Platz. Um diesen herum befinden sich das Café, die Bank, der Palazzo Comunale (1896), der den ursprünglichen Stadtplan auf Schieferblatt beherbergt, die weise barocke Mutterkirche (1723-1765) und die wichtigsten Geschäfte. Sehenswert sind auch die Kirche San Leonardo mit einem hölzernen Kruzifix aus dem Jahr 1600 und die Wallfahrtskirche Madonna del Piano.

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