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ÉGLISE SAINT-PIERRE DE PARTHENAY-LE-VIEUX

Kirche - Kathedrale - Basilika - Kapelle
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27, rue de l'Église, 79200Parthenay, Frankreich
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Kirche, die unter Denkmalschutz steht, zeichnet sich durch ihre architektonische Homogenität und die Harmonie ihrer Proportionen aus

Die Kirche Saint-Pierre in Parthenay-le-Vieux wurde Ende des 11. Jahrhunderts erbaut und steht unter Denkmalschutz. Sie zählt zu den wichtigsten religiösen Bauwerken des romanischen Poitou. Die zwar entweihte, aber perfekt erhaltene Kirche zeichnet sich durch ihre architektonische Homogenität und die Harmonie ihrer Proportionen aus. Sie wurde auf einem klassischen Grundriss in Form eines lateinischen Kreuzes errichtet. Das Mittelschiff wird von einem spitzen Tonnengewölbe bedeckt, das Querschiff ist mit gerichteten Kapellen ausgestattet und der Chor hat halbrunde Apsiden mit einem Tonnengewölbe. Auffälligstes Merkmal des Baus ist der imposante achteckige Glockenturm (den man auch in Sainte-Eulalie de Secondigny, seinem überraschenden Zwilling, findet). Die Skulpturenornamentik im Inneren bleibt wie so oft in romanischen Kirchen schlicht und konzentriert sich auf die Kapitelle. Hier findet sich ein Vokabular aus lokalen Monstern und mythologischen Figuren sowie ein üppiges Pflanzendekor. Die Fassade ist ebenfalls reich: Man beachte die große Fensterfront, die das Portal dominiert, und das mit Katzenköpfen, Menschenköpfen und Monstern verzierte Gesims. Die Gewölbe sind mit Skulpturen geschmückt, die Frauen in Wannen, Vierbeiner, Greife und die Figur der Fee Melusine, halb Frau, halb Schlange (oder Fisch, die Legende variiert), zeigen. Die Tympana schließlich sind die Höhepunkte der Ornamentik. Links ist ein Reiter zu sehen, der auf seiner Faust einen Falken hält und eine am Boden liegende Figur tritt, und rechts der Kampf zwischen Samson und dem Löwen. Die Besichtigung ist reizvoll.


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Histoire
Besucht in august 2019
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Perchée sur sa colline, contournée par la rue de l’église et la rue Édouard Herriot, l’église Saint-Pierre attire le regard. Son ornementation est moins riche en sculptures que plusieurs autres églises du Poitou mais en s’approchant, ses voussures étonnent par leur représentations répétées de bustes féminins, de femmes à queue d’oiseau affrontées avec une main dans les cheveux. Différent! On remarque également ce curieux contrefort à l’angle sud-ouest de la façade qui fait disparaître une des fenêtres du premier étage. Il semble avoir été ajouté au 17e siècle pour pallier à des désordres très graves. La sculpture du cavalier, faucon au poing, foulant aux pieds de son cheval un petit personnage, si fréquente sur les façades en Poitou, est ici complète.
Une corniche saillante sur modillons divise horizontalement la façade. Elle est décorée d’une série de têtes de chats aux oreilles pointues. Amusant, tout comme les modillons qu’il faut bien observer! On y voit des têtes humaines, d’animaux ou de monstres. Plusieurs représentent des personnages arc-boutés paraissant soutenir l’édifice.
À l’intérieur, quelques beaux chapiteaux. Observez également les modillons qui semblent supporter les dalles sur lesquelles s’appuient les trompes de la coupole du clocher.
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