Einige Höhlen, die bereits zur Zeit Philipps des Schönen als Wachtposten dienten, wurden während des Hundertjährigen Krieges befestigt und während der Religionskriege genutzt. Der "Défilé des Anglais", ein schmaler Durchgang der Straße unter Felsen, ist das malerischste Zeugnis davon. Auf der Straße nach Saint-Géry ist ein Viadukt mit sieben Bögen zu sehen. Von der Eisenbahnbrücke am Fuße der Klippen von Ganil aus wurde der Treidelpfad, eine spektakuläre Einrichtung zugunsten der Schifffahrt im 19. Jahrhundert, fast 1 km lang in die steil abfallenden Klippen gegraben. Im Jahr 1984 modellierte Daniel Monnier die Klippen dieses Weges auf einer Länge von 18 Metern und einer Höhe von 3 Metern.

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