Der Hügel von Sévérac ist seit der Vorgeschichte besiedelt. Mit einer Höhe von 817 m bietet er ein unglaubliches Panorama auf die Ebene, in der der Aveyron entspringt, und ermöglichte es seinen Bewohnern seit jeher, den Feind schon von weitem kommen zu sehen! Wahrscheinlich errichteten die Römer aus diesem Grund hier eine Festung, wie die Endung "ac" von Séverac vermuten lässt (gallo-römische Epoche). Zeuge dieser Präsenz ist der römische Brunnen, der die Meisterschaft der Römer im Bereich der Wasserkanalisation beweist. Sévérac festigte seine doppelte Berufung als Festungsplatz und Handelszentrum seit der Antike im Schatten seines berühmten befestigten Schlosses, mit dessen Bau wahrscheinlich schon im 10. Die ersten Spuren der Existenz von Sévérac gehen nämlich auf das Jahr 1030 zurück: Gui I. de Sévérac ließ damals auf der Motte ein feudales Schloss errichten. Das Dorf entwickelte sich logischerweise unterhalb der Burg, die von einer hohen Mauer und einem Wassergraben geschützt wurde und zu der man durch vier Tore mit Fallgittern und Zugbrücken gelangte. Daran hat sich bis heute nichts geändert: Man betritt das Dorf noch heute durch zwei dieser Tore, die den Wall durchbrechen, die Porte du Latazou und die Porte du Peyrou, und entdeckt dabei ein wahres Juwel des architektonischen Erbes mit einem der ältesten Häuser des Rouergue aus dem 12. Jahrhundert, dem Maison de Jeanne, Fachwerkhäusern oder Häusern mit Erkern, und nicht zu vergessen das Maison des Consuls, eines der am besten erhaltenen Häuser der Stadt.

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