Im 6. Jahrhundert soll dieser Ort von den Alamannen überfallen worden sein, einem germanischen Stamm, der diesem charmanten kleinen Dorf am Ufer des Dropt seinen Namen gab. Die Kirche Saint-Eutrope wurde im 19. Jahrhundert im neugotischen Stil wiederaufgebaut. Betreten Sie das Gebäude und bewundern Sie die bemerkenswerten Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert und die sogenannte "Pflaumenhalle", die nach einem Brand im Jahr 1855 wieder aufgebaut wurde, sind ebenfalls sehenswert. Wenn Sie sich im Dorf umsehen, entdecken Sie einen Taubenschlag am Fuße eines majestätischen Baumes. Er befindet sich in einem privaten Park, ist aber so schön, dass man sein Foto auf vielen Postkarten des Departements sieht.

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