Diese weitläufige Gemeinde, in der es noch etwa zehn Landwirte gibt, hat von der Ansiedlung mehrerer Neo-Landwirte profitiert und gilt heute als Beispiel für die Wiederbelebung der Cevennen. Die Ruinen des Turms von Fontanille (12. Jahrhundert) scheinen das kleine Tal des Gardon noch zu bewachen. Es handelt sich um die Überreste einer Burg aus der Zeit der Burg von Saint-Germain-de-Calberte. Im Dorf gibt es eine alte romanische Kirche mit einem Rundbogenportal, das von einem Vorbau geschützt wird, und die von einem Friedhof umgeben ist. Auf dem Gipfel des Tals war der Plan de Fontmort Schauplatz mehrerer Kämpfe zwischen den Kamisarden und den Soldaten des Königs.

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