Diese um eine Benediktinerabtei herum erbaute mittelalterliche Stadt war im 15. Jahrhundert ein Bischofssitz. Bei Bauarbeiten wurden Überreste aus der gallo-römischen und merowingischen Epoche entdeckt. Seine Gassen mit hohen Fachwerkhäusern und Holzgalerien sind in eine kreisförmige Stadtmauer eingebettet. In diesem Labyrinth sollte man vor der gotischen Kirche mit achteckigem Glockenturm und Portal und dem Bischofspalast (in dem sich das Fremdenverkehrsamt befindet) mit seinen hohen Eckpavillons mit Türmchen Halt machen. Das Haus "des têtes" im Marktflecken weist groteske Skulpturen und eine Holzverkleidung mit Sprossen auf. Die Stadt beherbergt ein reges handwerkliches Leben.

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