
Was kann man auf Malta unternehmen? 15 Orte, die man unbedingt besuchen sollte© FredP - Adobe Stock
Die Schätze Maltas, einer Insel im Herzen des Mittelmeers, sind zweifellos das kristallklare Wasser, die mittelalterlichen Zitadellen und die megalithischen Tempel. Mit seiner strategischen Lage im Zentrum des Mittelmeerbeckens wurde die Geschichte der Insel von vielen Zivilisationen geprägt, darunter Phönizier, Griechen, Karthager, Römer, Byzantiner, Araber, Franzosen und Engländer, wodurch eine faszinierende kulturelle Mischung entstand. Diese Vielfalt bietet Reisenden die Möglichkeit, die Atmosphäre zu wechseln, während sie nur wenige Kilometer zurücklegen. Sie können auch von den schroffen Klippen der Küsten zu den ruhigen Gassen der mittelalterlichen Städte wie Mdina und Victoria wechseln oder in Valletta in die Pracht der Renaissance eintauchen. Oder tauchen Sie in die karibischen Gewässer von Comino ein. Hier finden Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des maltesischen Archipels.
1. Was kann man auf Malta unternehmen? Besuchen Sie Valletta

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Valletta, die kleinste Hauptstadt Europas und eines der Sonnenziele, die in weniger als drei Flugstunden von Paris aus erreichbar sind, verdankt ihre Ernennung zum UNESCO-Weltkulturerbe vor allem ihrem historischen Charme und ihrer Altstadt, die von einer fast legendären Geschichte geprägt ist. Diese "bewohnte Stadt" präsentiert sich wie ein großes, lebendiges Museum, in dem Vergangenheit und Gegenwart harmonisch miteinander verschmelzen. Der Wind, der durch ihre Gassen weht, schafft ein mildes Klima und eine angenehme Atmosphäre, die zu einem Besuch der Upper Barracca Gardens verleitet. Von hier aus bietet sich ein atemberaubender Blick auf den Grand Harbour. Hier kann man Stunden verbringen und das Panorama genießen oder einfach nur Malteser, Verliebte und Touristen bei ihrem Spaziergang beobachten. Die Lebendigkeit des Stadtzentrums hängt stark von der Anwesenheit der Touristen ab, und an heißen Sommernachmittagen kann es sein, dass Sie manchmal sehr einsam sind. Das Nachtleben entwickelt sich allmählich und der Status der Stadt als Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2018 hat zu einer weiteren Belebung der Stadt beigetragen. Ein Muss, selbst wenn man nurein Wochenende auf Malta verbringt.
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2. Mdina

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Auf einer Landzunge thronend und von imposanten Befestigungsanlagen umgeben, beherbergt diese wunderschöne Stadt eine Bevölkerung von weniger als 300 Privilegierten und bewahrt bis heute eine Architektur, die seit ihrem Wiederaufbau im Jahr 1693 unverändert geblieben ist. Besucher von Mdina können die Ruhe dieser noblen Stadt und die Gelassenheit, die von ihren alten Steinen ausgeht, genießen, da hier keine Autos erlaubt sind. Die weiß getünchten Fassaden und die gekratzten Steine ergeben ein blendendes Bild, besonders an heißen Sommernachmittagen, wenn die Sonne scheint. Die Weinberge erstrecken sich rund um Mdina und verleihen der Landschaft einen malerischen Touch. Wie der Rest der Insel ist dies ein idealer Besuch, wenn Sie sich fragen, wohin Sie im August in den Urlaub fahren sollen.
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3. Was kann man in Malta unternehmen? Am Fischereihafen von Marsaxlokk entlang schlendern

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Marsaxlokk, ausgesprochen "Marsa-shlok", ist ein sehr malerisches Fischerdorf. Sie werden von den Luzzi, den farbenfrohen Fischerbooten mit einem geschnitzten Auge als Schutzsymbol für die Fischer und Seeleute, gefesselt sein. Die einheimischen Fischer, die für ihren frischen Fisch berühmten Restaurants und der berühmte sonntägliche Fischmarkt ziehen Malteser und Reisende gleichermaßen in ihren Bann. Und jeden Sonntag kehrt das Dorf nach dem Ende des Marktes zu seiner Ruhe und seinem Charme zurück. Haben Sie Lust bekommen? Dann empfehlen wir Ihnen, diesen Ausflug zu b uchen, bei dem Sie die bunten Stände des maltesischen Sonntagsmarktes in Marsaxlokk durchstöbern und die wunderschönen Meereshöhlen der Blauen Grotte bewundern können.
Zu lesen: Was kann man auf Malta in 2 oder 3 Tagen unternehmen und besichtigen? Tipps zur Reiseroute
4. St. Paul's Bay

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St Paul's Bay ist ein tagsüber lebhaftes und abends friedliches Dorf, das stolz seine Bucht und seinen Hafen überblickt. Sein Charme liegt in den kleinen Stränden, manchmal nur einfache Stege, an denen das klare Wasser unermüdlich zum Schwimmen einlädt. Der Yachthafen verleiht der Landschaft mit seinen sanft schaukelnden bunten Sportbooten und Ruderbooten einen malerischen Touch. Die umstrittene Renovierung des Hafens und seiner Promenade zwischen Bugibba und dem Hotel Gillieru hat jedoch eine angenehme Uferpromenade geschaffen. Erwähnenswert ist auch eine hohe, futuristische Treppe, die nachts blau beleuchtet ist und diesem reizvollen Panorama einen modernen Touch verleiht. Hier befindet sich auch das nationale Aquarium von Malta: Clownfische, anmutige Quallen, zarte Seepferdchen, bedrohliche Haie, fliegende Fische, Tentakelkraken und Mantarochen warten auf dich. Der Höhepunkt des Besuchs ist der Haifischtunnel!
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5. Was kann man in Malta unternehmen? Die Blaue Grotte (Wied Iz-Zurrieq) sehen

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Bevor Sie die Blaue Grotte besuchen, haben Sie die Gelegenheit, die Treppen hinunterzusteigen, die an den Klippen entlang von der Straße abzweigen, wo Wegweiser Sie zum Eingang der Höhlen führen. Von dort aus können Sie den atemberaubenden Blick auf den Höhleneingang genießen. Stufen führen zu den darunter liegenden Felsen, wo Sie sich entspannen und die Sonne genießen können. Eine Höhle folgt der anderen, beginnend mit The Cat's Cave (Katzenhöhle), deren Wasser durchsichtig und flach (5 m) ist, sodass man auf den Grund sehen kann. Danach folgt die Reflection Cave, die so genannt wird, weil das Wasser Phosphor reflektiert, wodurch die Hände bläulich schimmern, wenn sie ins Wasser getaucht werden. Die roten Korallen bilden einen wunderschönen Kontrast zum blauen Meer am Grund des Wassers. Die nächste Höhle, La Rotunda (die Rotunde), wurde nach ihrer abgerundeten Decke benannt, die an die Kuppel der berühmten Kirche in Mosta erinnert. Weiter hinten befindet sich eine weitere Höhle mit glatten, goldenen Wänden, die an die Wände eines Hypogäums erinnern. Die Blue-Window Cave (Höhle des blauen Fensters) schließlich bietet einen Blick auf den Azur.
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6. Megalithische Tempel und Architektur

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Malta beherbergt einige der schönsten architektonischen Juwelen des Mittelmeers. Ein Besuch auf der Insel versetzt Sie zunächst in die Frühzeit der Menschheit zurück, wenn Sie die gigantischen Megalithtempel bestaunen. Die Tempel, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, haben alle ihre eigene Identität. Anschließend entdecken Sie die Überreste der großen antiken, arabischen und normannischen Zivilisationen , die diese so begehrte Insel jahrhundertelang erobert haben. Wenn Sie Malta erkunden, werden Sie auch in die Zeit der Ritter eintauchen und verstehen, wie der Johanniterorden die Stadt neu konzipierte. Sie werden vom britischen Eklektizismus überrascht sein und über die Fähigkeit des Archipels staunen, sich dank berühmter Architekten wie Renzo Piano neu zu erfinden und dabei seine Vergangenheit auf wunderbare Weise zu bewahren.
7. Machen Sie einen Bootsausflug auf Gozo

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Gozo bietet eine entspannte Atmosphäre nach britischem Vorbild, die durch eine einzigartige lokale Note ergänzt wird. Der Alltag auf der Insel verläuft friedlich und das geschäftige Treiben verlangsamt sich, sobald die letzte Fähre abgefahren ist. In den 1960er Jahren zog Gozo vor allem pensionierte Engländer an, die ihre Bauernhöfe restaurierten, doch seit einem Jahrzehnt haben sich Kanadier und Australier maltesischer Abstammung niedergelassen. Die zentral gelegene Hauptstadt der Insel hieß bis 1897, dem Jubiläumsjahr von Königin Victoria, Rabat und wird von den Einheimischen auch heute noch so genannt. Sie verdankt ihren Namen also der ehemaligen Königin. Ihre Zitadelle ist ein wahres Juwel, das die Insel dominiert, und die Aussicht von ihren Bastionen ist atemberaubend. Die Kathedrale von Victoria, die 1693 durch ein Erdbeben zerstört wurde, wurde von Lorenzo Gafa wieder aufgebaut.
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8. Sehen Sie die Klippen von Dingli

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Die Dingli-Klippen bieten eine außergewöhnliche Landschaft, die aufgrund ihrer Wildheit wahrscheinlich zu den schönsten der Insel gehört. Vom höchsten Punkt der Insel, der Kapelle Madliena, die sich auf 250 m Höhe befindet, können Sie diese majestätischen Klippen bewundern und sie in vollen Zügen genießen. Man kann auch der angenehmen Panoramastraße von Dingli durch die Hügel oberhalb von Buskett folgen, um Zebbug, Mdina und Siggiewi in südlicher Richtung zu entdecken und dabei herrliche Ausblicke auf die hügelige Landschaft der Landschaft zu genießen.
9. Was kann man auf Malta unternehmen? Ein Ausflug nach Comino

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Comino ist mit einer Fläche von weniger als 3 km² ein kleines, sonniges Paradies. Ein Verteidigungsturm, der unter Großmeister Alof de Wignacourt im 17. Jahrhundert errichtet wurde, verleiht der charmanten Insel einen historischen Touch. Die Blaue Lagune, die einst ein Piratenversteck war, trägt zur geheimnisvollen Anziehungskraft von Comino bei. Die Blaue Lagune ist ein Muss für Kreuzfahrtpassagiere rund um die Insel, aber Comino ist auch ein friedlicher Ort. Im Frühling schmückt sich die Insel mit einem wunderschönen Blumenteppich , der diesem unberührten Ort noch mehr Schönheit verleiht. An der Nordwestküste der Insel, die Gozo zugewandt ist, finden Sie das Hotel Comino und einen Tauchclub. Ein idealer Tagesausflug (oder auch länger...).
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10. Englisch lernen

Englisch lernen auf Malta© JackF - Adobe Stock
Der maltesische Archipel hat sich mit seiner zweisprachigen Bevölkerung, den angelsächsischen Einflüssen und den attraktiven Preisen zu einem beliebten Ziel für Englischlernende entwickelt. Jedes Jahr reisen mehr als 80.000 Schüler, darunter fast 10.000 Franzosen, auf die Inseln Malta und Gozo, um die Sprache Shakespeares zu erlernen oder ihre Kenntnisse zu perfektionieren. Malta bietet daher eine große Vielfalt an Programmen für alle Bedürfnisse und Zielgruppen, vom Kurzaufenthalt bis zum vollständigen Eintauchen in die Sprache, mit Angeboten für Teenager und Senioren.
11. Was kann man in Malta unternehmen? Dem Karneval beiwohnen

mario Galea
Im Februar findet auf Malta der Karneval statt, eine immer sehr lebhafte Feier mit zahlreichen Festivitäten. Fünf Tage lang gibt es Umzüge mit prächtig geschmückten Wagen, Feiern in Kostümen, Tanzwettbewerbe und farbenfrohe Folkloreveranstaltungen. Diese jahrhundertealte Tradition hat ihren Ursprung in der Zeit der Ritter, die den berühmten Säbeltanz "Parata" einführten, der auch heute noch einer der Höhepunkte der Feierlichkeiten ist. Der gesamte maltesische Archipel bereitet sich daher das ganze Jahr über gründlich auf dieses Ereignis vor. Valletta ist das Zentrum der Feierlichkeiten und zweifellos eines unserer beliebtesten Reiseziele für einen Familienurlaub.
12. Feiern in Paceville

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Vielleicht kommen Sie nach St. Julians wegen des Stadtteils Paceville, in dem sich das Nachtleben der Insel (und die Verbreitung von Gentlemen's Clubs) konzentriert. Die Malteser kommen tagsüber zum Arbeiten und abends zum Vergnügen, selbst im Winter; Touristen vergnügen sich hier. Die Atmosphäre ist jung, glitzernd und die Musik in den meisten Bars und Clubs sehr kommerziell. Wenn Ihre Ohren etwas anderes verlangen als die donnernde Musiksuppe, die normalerweise in Diskotheken serviert wird, konzentrieren Sie sich auf die wenigen alternativen Lokale, die es gibt.
13. Besuchen Sie traditionelle Festas

Bunte Straßen in Malta© Elena Petrova - Adobe Stock
Wenn man über Feiern auf Malta spricht, muss man unweigerlich an die berühmten Festas denken! Diese Patronatsfeste sind Ereignisse von enormer Bedeutung für das Leben in den maltesischen Dörfern. Sie werden oft an den wichtigsten Tagen der Insel gefeiert, wie z. B. am 15. August oder am 8. September, und rufen eine außergewöhnliche Begeisterung und Inbrunst hervor. Jedes Dorf, jeder Club oder Verein bemüht sich, seine Festa zu einem echten Erfolg zu machen. Um den 8. September herum wünscht man sich zum Beispiel fast, die Gabe der Ubiquität zu besitzen, um an mehreren Festas gleichzeitig teilnehmen zu können... Ein unverzichtbares Spektakel, das Sie nicht verpassen sollten!
14. Eine Gastronomie, die es zu entdecken gilt

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Die maltesische Küche ist natürlich typisch mediterran, wobei natürlich einige englische Einflüsse hinzukommen. Fisch hat in den Restaurants natürlich einen besonderen Stellenwert, er ist immer sehr frisch und ausgezeichnet, auch wenn er sehr einfach zubereitet wird. Man sollte auch nicht zögern, sich auf gastronomische Entdeckungsreisen zu begeben und typische lokale Gerichte wie Kanincheneintopf oder Lampuki-Torte zu probieren.
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15. Was kann man in Malta unternehmen? Einen Schnuppertauchgang absolvieren

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Der maltesische Archipel mit seinen Klippen und dem nie kalten, klaren Wasser ist ideal zum Tauchen. Dass Malta von vielen als "Tauchziel" angesehen wird, liegt daran, dass es hier viele Schiffswracks zu erkunden gibt. Auch auf der Insel Gozo, in Dwejra, wurde das Blue Hole mehrfach zum "besten Tauchplatz des Mittelmeers" gewählt. Da einige Spots schwer zugänglich sind, bieten die Schulen an, die Taucher mit dem Boot mitzunehmen, um Höhlen, Täler, Löcher, Höhlen, Wände, Spalten und Tunnel zu bewundern. Die Sichtweite beträgt etwa 30 m und Nachttauchen wird in allen Schulen angeboten.
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Was ist der schönste Teil von Malta?
Die Blaue Lagune befindet sich mitten in dem Meeresarm, der Malta von der Insel Gozo trennt. Ihr kristallklares Wasser macht sie zu einem idealen Spot zum Masken-Tuba und Tauchen. Das türkisfarbene Wasser erinnert an die Malediven oder die Seychellen. Von Malta oder Gozo aus machen viele kleine Kreuzfahrten hier Halt. Es ist ein zauberhafter Ort, aber in der Hochsaison sollten Sie nicht erwarten, dort Robinson-Einsamkeit zu erleben.
Wie kann man Malta in vier Tagen besuchen?
Malta, in das man ohne Reisepass einreisen kann, ist ideal für einen mehrtägigen Ausflug.
Tag 1: Erkunden Sie am Morgen die Hauptstadt Valletta, besuchen Sie "Malta 5D" für einen spielerischen Überblick über den Archipel und besichtigen Sie die Co-Kathedrale. Am Nachmittag nehmen Sie eine Fähre, um die Drei Städte auf der anderen Seite des Hafens zu besuchen, ein Ort, den Sie nicht verpassen sollten. Am Abend ein Abstecher nach Paceville, dem Viertel mit den Restaurants und Diskotheken.
Tag 2: Am Morgen die Inselmitte mit Mdina-Rabat, insbesondere die Altstadt und die Katakomben der ehemaligen Hauptstadt, Mosta und seine Kuppel, dann die Gärten von San Anton. Am Nachmittag fahren Sie in den Süden an die wilde Küste.
Tag 3: Am Vormittag gehen Sie über den Markt im Fischerdorf Marsaxlokk (viele Fischrestaurants). Am Nachmittag fahren Sie an die Nordküste, um den Strand zu genießen.
Tag 4: Machen Sie einen Ausflug nach Gozo oder Comino, um ein verlängertes Wochenende in der Sonne abzuschließen.
Wann ist die beste Zeit für eine Reise nach Malta?
Man kann das ganze Jahr über nach Malta reisen und dabei einige ungewöhnliche kleine Geschichten entdecken. Der Frühling ist die ideale Jahreszeit, um die Natur zu bestaunen, vor allem bei einem Besuch auf Gozo. Wenn Sie sich eher zu Strand- und Badefreuden hingezogen fühlen, sollten Sie sich eher für eine Reise im Sommer oder Herbst entscheiden. Und selbst an Weihnachten werden Sie Sonnenschein finden.
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