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Die Mozartkugeln

Dieses runde, mit Schokolade überzogene Bonbon, das mit Marzipan, Pistazien und Nougat gefüllt ist, ist die Feinschmeckerspezialität aus Salzburg, der Heimatstadt des Komponisten. Seit 1890 werden die Salzburger Mozartkugeln in der ursprünglichen, von der Familie Fürst geführten Konditorei in Salzburg von Hand hergestellt, doch mittlerweile stellen verschiedene Unternehmen Mozartkugel-Produkte her. Diejenigen, die in Wiener Geschäften verkauft werden, werden in der Regel von der Firma Mirabell hergestellt. Sie finden Mozartkugeln in einer Vielzahl von Formaten und Verpackungen. Und keine Sorge: In den meisten Supermärkten, Bahnhöfen, Flughäfen und Souvenirläden werden Mozartkugeln verkauft.

Die Sachertorte

Die berühmteste österreichische Süßigkeit ist aber sicherlich die Sachertorte. Dieses Gebäck wurde 1832 in Wien von einem Lehrling namens Franz Sacher für ein Fest des österreichischen Fürsten Wenzel von Metternich kreiert. Sie besteht aus einem Schokoladenbiskuit, der mit einer Schicht Aprikosenkonfitüre und einer dunklen Schokoladenglasur belegt ist. Sie können sie überall in Österreich genießen und sogar in Ihrem Gepäck mit nach Hause nehmen. In Wien bieten die Konditorei Demel und das Hotel Sacher diese Torte in verschiedenen Größen an, als kleine Einzelversion oder in mehr oder weniger großen Versionen zum Teilen. Diese Gebäcke sind wunderschön in hübschen Schachteln verpackt, die sich leicht transportieren und verschenken lassen. Als Alternative zur Sachertorte gibt es dieImperial Torte und den Gugelhupf, einen Gugelhupf.

Manner-Waffeln

Ein weiteres Muss in der Abteilung für süße Souvenirs sind die MannerSchnitten, eine Wiener Institution und ein billiges, leicht mitzunehmendes Souvenir. Die Manner-Waffel wurde 1898 erfunden. Die Manner-Waffel wird immer noch nach demselben Rezept hergestellt und besteht aus fünf Schichten Waffeln und vier Schichten Kakaocreme mit Haselnüssen. Man erkennt das Manner-Label an der rosafarbenen Verpackung mit dem Logo des Stephansdoms. Man muss dazu sagen, dass der Gründer von Manner, ein Humanist, der eine Leckerei für alle zugänglich machen wollte, sein erstes Geschäft im Schatten dieses Doms eröffnete und einzelne Waffeln anbot, und die Firma Manner hat noch immer ihren Hauptsitz und eine Fabrik in Wien. Manner stellt nicht nur Waffeln her, das Label hat sich mit einem Schnittenfahrt-Bier, das nach Kakao und Waffeln schmeckt, diversifiziert. Sie finden Manner-Abteilungen in jedem Supermarkt, Bahnhof oder Flughafen. Aber um wirklich in Manner einzutauchen, gehen Sie in den Flagship-Store des Unternehmens in der Innenstadt (Stephansplatz 7), um Ihre Vorräte aufzufüllen.

Kürbiskernöl

Es ist das schwarze Gold der Steiermark. Kürbiskernöl - Kürbiskernöl - ist eine Spezialität aus der Steiermark, die angeblich die besten Kürbiskerne der Welt produziert. Das Verfahren zur Gewinnung von extra nativem Kürbiskernöl ist nach wie vor traditionell. Zunächst werden die Kerne geröstet. Dann werden sie in einer hydraulischen Presse zerquetscht, um ein dunkelgrünes oder sogar schwarzes Öl herzustellen, daher der Spitzname, das anschließend gefiltert und abgefüllt wird. Man schätzt seinen nussigen Geschmack. Wie das Olivenöl in der Provence und in den Mittelmeerländern wird auch das Öl aus gerösteten Kürbiskernen in der Steiermark viel verwendet: als Dressing, Marinade, zum Backen, mit einer Suppe oder sogar auf einer Kugel Vanilleeis ... Neben seinem köstlichen nussigen Geschmack werden auch seine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Um sie zu erhalten, sollten Sie sie jedoch nicht zu stark erhitzen, da dies ihre essentiellen Fettsäuren zerstört. Sie ist auf Bauernmärkten und in Feinkostgeschäften in ganz Österreich erhältlich.

Schmuck aus Swarovski-Kristallen

Das Unternehmen wurde 1895 von Daniel Swarovski gegründet. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich immer noch in Wattens, Tirol, in der Nähe von Innsbruck, und die Familie Swarovski, die sich mittlerweile in der fünften Generation befindet, ist immer noch der Eigentümer des Unternehmens und schützt ein geheimes Herstellungsverfahren. In Wattens, der Wiege des Unternehmens, ist ein einzigartiger Raum dem Bling-Bling und der Kunst gewidmet, den Kristallen, die Freude bereiten, und einer magischen Welt, in der Wasser, Parfüm, Musik und Werke von Künstlern aufeinandertreffen. Auch wenn der Schmuck des Labels auf der ganzen Welt zu finden ist, macht es Sinn, ein österreichisches Stück mit nach Hause zu nehmen. Einige davon finden Sie übrigens nur in Österreich, in Wattens, in der Boutique.

Die Freywille-Emaille

Wenn Ihnen Swarovski zu sehr glänzt, lassen Sie sich vielleicht von Schmuck aus Emaille verführen. Diese finden Sie immer in Souvenirläden und Museumsshops, die den Jugendstil oder Expressionismus zum Thema haben. Die schönsten Stücke finden Sie in einer der Freywille-Boutiquen. Die Freu wille-Fabrik wurde 1951 von der Künstlerin Michaela Frey in Wien gegründet. Zunächst widmete sie sich der Herstellung von dekorativen Emailleartikeln, bevor sie sich der Schmuckherstellung zuwandte.

Eine Schneekugel

Österreich ist bekannt für den Weihnachtszauber, den seine Städte und Dörfer während der Feiertage verbreiten. Wussten Sie aber, dass die Schneekugeln ursprünglich aus Österreich stammen? Jahrhundert von Erwin Perzy, einem Hersteller von chirurgischen Instrumenten, erfunden. Eigentlich eine zufällige Kreation, als er daran arbeitete, eine chirurgische Lampe in einer Glaskugel mit verschiedenen Verfahren zu entwickeln, um ein sehr helles Licht zu erzeugen. Dieses Pulver, das auf den Boden der Kugel fällt und das Licht reflektiert. "Es sieht aus wie Schnee", staunte Erwin Perzy. Die Schneekugel war geboren. Das Objekt erfreute sich schnell großer Beliebtheit und Perzy eröffnete zusammen mit seinem Bruder das erste Geschäft in Wien. Das Familienunternehmen besteht bis heute und Sie können sich im Fabrikverkauf in der Schumanngasse 87 im 17. Bezirk mit unzähligen verschiedenen Dekors eindecken, darunter das Riesenrad im Prater, der Stephansdom, Kaiserin Sissi und vieles mehr. Diese authentischen Kugeln werden von Hand bemalt und mit Glas montiert. Der original Wiener Hersteller von Schneekugeln hat auch jedes Jahr Stände auf verschiedenen Weihnachtsmärkten. Man kann auch einen Zwischenstopp im Schneekugelmuseum in Wien einlegen, wo du mehr über die Entstehung der Schneekugel erfahren kannst. Hier haben Sie 350 Modelle im Laden, von kitschig bis stilvoll.

Souvenirs mit lokalen Berühmtheiten

Sie sind die zahlreichsten und beliebtesten! Ganz oben auf der Liste: die mit dem Bildnis von Kaiserin Sissi. Das Sissi-Museum in der Hofburg, ein Heiligtum, das über 300 Gegenstände aus ihrem Alltag beherbergt, hat einen Geschenkeladen, in dem Sie die ganze Bandbreite an Dingen mit Sissi-Stempel kaufen können, von Kühlschrankmagneten bis hin zu den eleganten Sissi-Sternen, dem mit Swarovski-Kristallen in Sternenform verzierten Haarschmuck, den die Kaiserin trug. Souvenirs mit Mozart-Motiven stehen den Sissi-Souvenirs in nichts nach. Hinzu kommen Souvenirs, die an Beethoven, Strauss, Schubert oder Klimt erinnern.

Ein Zeitungsständer

Und schließlich, herrlich vintage, kommen Sie mit einer Erinnerung an die schönen Momente zurück, die Sie in österreichischen Kaffeehäusern verbracht haben, um die Zeitung zu lesen oder anderen dabei zuzusehen, während Sie Ihren Wiener Kaffee und Ihre Mehlspeise genießen und sich darüber freuen, dass hier das Smartphone nicht der Kaiser ist! Die Bereitstellung einer Reihe von Zeitungen, die in einem Zeitungsständer präsentiert werden, um das Lesen zu vereinfachen und gleichzeitig zu konsumieren, ist ein fester Bestandteil der Kultur der lokalen Kaffeehäuser. Sie finden sie in Geschäften, aus Bambus oder Holz, in drei verschiedenen Größen. In Wien werden die traditionellen Versionen im Café Sacher und im Café Prückel verkauft.

Österreichische Kleidung

Jahrhundert war es die Uniform der Dienstboten. Die traditionellen Dirndlkleider sind seitdem zu einem wichtigen Bestandteil der österreichischen Identität geworden. Tostmann Trachten in Seewalchen am Attersee, Oberösterreich, ist der richtige Ort, um echte Dirndl made in Austria zu kaufen. Seit 1949 und bis heute werden die dort angebotenen Trachten ausschließlich in der firmeneigenen Werkstatt hergestellt. Männer können eine typische Lederhose, Lederhosen

, erwerben. Aber machen Sie sich nichts vor: Außer auf einem Kostümball oder einem Oktoberfest werden Sie kaum Gelegenheit haben, diese Kleidung anzuziehen! Der Kauf eines traditionellen Loden, eines grünen Wollmantels, ist dagegen durchaus sinnvoll. Dieser ist unverwüstlich und kommt nie aus der Mode. Die richtige Adresse, um hochwertige und geschmackvolle Trachtenmode zu kaufen, ist Loden-Plankl in Wien. Ebenso ist eine Jacke aus gekochter Wolle im österreichischen Stil ein schönes Stück, das Sie von Ihrem Aufenthalt mitbringen sollten. Die zu 100 % natürliche gekochte Wolle erweist sich als sehr warm und fast wasserdicht. Kaufen Sie Ihren Walkjanker in den Geschäften Giesswein Walkwaren und Salzburger Trachtenoutlet in Wien.