Zu besichtigen zu sehen Baden-Württemberg

Schnüren Sie Ihre Schuhe für eine schöne Wanderung, um die höchsten Wasserfälle Deutschlands zu entdecken. Der Fluss Gutach stürzt buchstäblich 163 m in die Tiefe und bildet 7 Wasserfälle, die dem Ort seine große Schönheit verleihen. Als Führer begleiten Sie Eichhörnchen auf dem Weg, um ihren Lebensraum zu entdecken. Vergessen Sie nicht, ein paar Eicheln mitzubringen! Hier kommen die Wasserfälle zu jeder Jahreszeit zur Geltung: bei der Schneeschmelze, wenn die Wassermenge am höchsten ist, bei Einbruch der Dunkelheit mit wunderschönen Beleuchtungen und zu Weihnachten, wenn sie mit einer Million Lichtern geschmückt sind. Im Sommer wie im Winter ist der Ort wunderschön und einen Besuch wert; das einzige Problem ist, dass viele Leute davon wissen!

Das Martinstor und das Schwabentor dienen dazu, die Grenzen der Altstadt zu markieren. Noch heute haben sie das Aussehen von Schatzhütern. Auf dem Schwabentor befindet sich ein großes Wandgemälde, das den Heiligen Georg, den Schutzpatron der Stadt, darstellt. Das Martinstor befindet sich südlich der Kaiser-Joseph-Straße und das Schwabentor am Ende der Salzstraße, am Fuße des Schlossbergs.

Einer Legende nach wurde es von König Dagobert (dem aus dem Lied) gegründet, doch die ältesten belegten Spuren gehen eher auf das 12. Jahrhundert zurück und war von da an bis etwa 1750 eine Residenz der Bischöfe von Konstanz. Sie können rund 30 Räume erkunden, die Sie in die Zeit der Ritter, Schätze, aber auch der Folter zurückversetzen. Bei gutem Wetter können Sie auch einen Blick auf die Alpen erhaschen.

Eines der ältesten Viertel der Stadt. Das Fischerviertel, das ehemalige Fischer- und Gerberviertel, birgt Schätze alter Architektur. Seine Fachwerkhäuser lehnen sich über die Arme des Blau, der friedlich genug ist, um an manchen Stellen von schönen Seerosen bedeckt zu sein. Die kleinen gepflasterten Straßen, die schmalen Durchgänge zwischen den Häusern, die von hohen Bäumen beschattet werden, und schließlich diese kleinen Brücken über den Fluss wirken wie das Straßburger Kleinfrankreich (man kommt nicht umhin, diesen Vergleich zu ziehen!). Ein Ort voller Charme.

In zwei Abschnitten gelangen Sie auf den Königstuhl, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf Heidelberg, das Neckartal und seine Mündung in die Rheinebene haben. Diese Standseilbahn feierte 2007 ihr 100-jähriges Jubiläum. Sie können den Berg auch zu Fuß erklimmen. Der Aufstieg ist etwas steil, dauert aber nur 5 Minuten.

Dieses Museum zeigt Schätze aus der 900-jährigen Geschichte der Stadt, von ihrer Gründung bis zur Barockzeit. Zu sehen sind Modelle der Stadt und ein Modell der Kathedrale, das den Wiederaufbau des romanischen Chors zeigt.

Das Zeppelin Museum zeigt Ihnen die größte Ausstellung von Objekten aus der Geschichte der Luftfahrt und erzählt Ihnen die Geschichte des großen Abenteuers von Ferdinand Zeppelin. Außerdem gibt es eine Abteilung mit regionaler Kunst aus den letzten fünf Jahrhunderten.

Eine Liste mit Hotels kann Ihnen bei Ihrer Ankunft in der Stadt ausgehändigt werden.

Ungewöhnlich sind die Brunnen in Neuenburg. Zwischen 1989 und 2004 entstanden, sind es insgesamt neun, die über die ganze Stadt verstreut sind. Jedes Jahr bietet die Stadtführerin Bianca Flier einen thematischen und kommentierten Spaziergang zu diesen besonderen Objekten an, der den Besucher auf eine Reise durch die Zeit mitnimmt.

Treffpunkt ist der Place de la Mairie, vor dem sogenannten ''Monument''. Es wurde 1990 von Professor Lutz Brockhaus errichtet und ist die Chronik einer Stadt, ihrer Sorgen und vor allem ihres Willens, sich zu behaupten. Ein Brunnen, der den Startschuss für einen fast einstündigen Spaziergang gibt. Ein besonderes Highlight ist ''Die Gegenwart, die Vergangenheit und die Zukunft'', eine poetische Szene, die niemanden gleichgültig lassen wird. Aufgestellt auf dem Marktplatz und von Bänken umgeben, kann sich der Besucher an den Details der Figuren erfreuen. Er ist der zweitgrößte Brunnen der Stadt. Eine originelle Art, die Geschichte dieser bei den Mulhousiens sehr beliebten Stadt zu entdecken.

Die Johanneskirche sieht mit ihren neugotischen Schwibbögen gut aus; ihre Einzigartigkeit liegt vor allem in ihrer Lage auf einer Halbinsel inmitten des Feuersees, dessen Name im Herbst seine volle Bedeutung entfaltet.

Die Tourist-Information Müllheim, die sich in der Wilhelmstraße 14 befindet, ist ein Bezugspunkt für Touristen, die die Stadt besuchen. Besucher erhalten hier Informationen über lokale Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen, Unterkünfte und Aktivitäten in der Region. Für Touristen, die die Region weiter erkunden möchten, gibt es auch andere Tourismusbüros in den Nachbarstädten, wie Saint-Louis in Frankreich, Bad Bellingen und Bad Säckingen in Deutschland sowie Basel in der Schweiz. Diese Tourismusbüros helfen den Besuchern bei der Planung ihres Aufenthalts und bei der Erkundung der verschiedenen Attraktionen und Aktivitäten, die in der Region zur Verfügung stehen.

Todtnau ist eine Stadt in Baden-Württemberg, Deutschland, und wird vom Schwarzwald umgeben.

Es bietet Informationen über die Stadt Breisach sowie über die Region Kaiserstuhl-Tuniberg. Im selben Gebäude finden Sie auch eine Vinothek, die Weine aus ganz Baden anbietet.

Es heißt, dass Siegfried, der tapfere Held des Nibelungenliedes, der von den Burgundern heimtückisch ermordet wurde, auf Wunsch seiner Frau Kriemhilde im Kloster von Lorch begraben liegt

Das Rheingold, das Richard Wagner inspirierte, liegt immer noch im Flussbett, aber man besucht Lorch jetzt eher wegen seines guten Weins (1085 war es bereits eine Weinstadt) und seiner romantischen Gassen. Auch hier genügt ein kurzer Stopp.

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Nur wenige Meter vom Schloss entfernt befindet sich eine Sammlung von Gemälden, die den Fürsten von Fürstenberg gehörten. Sie enthält neben anderen Schätzen den Passionsaltar, der von Hans Holbein, genannt der Ältere, gemalt wurde. In einigen Räumen sind Gemälde schwäbischer Künstler ausgestellt.