Rajasthan : Warum sollte man dorthin gehen?
Rajasthan : Die guten Gründe für eine Reise
Architektur
Von Delhi oder Agra bis Rajasthan ist das fabelhafte architektonische Erbe überall präsent.
Die Starken
Imposante Festungen oder schwindelerregende Paläste - in Rajasthan gibt es unzählige Forts.
Die Farben
Turbane, Saris, Schmuck - die Menschen in Rajasthan ziehen immer farbenfrohe Kleidung an.
Die Wüste
Eine Nacht unter den Sternen der Thar-Wüste verbringen und endlich dem Lärm entfliehen...
Handwerk
Schmuck, Stoffe, Teppiche, Dekorationsgegenstände - das Kunsthandwerk in Rajasthan ist überreich.
Die Abwechslung
Eine andere Kultur, andere Sitten - ein Aufenthalt in Rajasthan wird Sie nicht gleichgültig lassen.
Die Jain-Tempel
Ranakpur und Mount Abu gehören zu den schönsten Tempeln aus weißem Marmor in Rajasthan.
Das Taj Mahal
Dieses Wunder der modernen Welt ist allein schon eine Reise wert.
Die vielen Festlichkeiten
Die verschiedenen Feste sind farbenfroh und bringen Ihnen die Traditionen Rajasthans näher.
Die Küche
Ker sangari, dal batti churma, laal mas, gatta ki sabji... all diese Köstlichkeiten sollten Sie unbedingt ausprobieren.
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Rajasthan : Entdecken Sie
Rajasthan ist von einer dichten Geschichte durchzogen und zeugt mit seinen überall präsenten Festungen und Forts lebhaft von seiner feudalen Vergangenheit. Die Maharadschas gaben ihre Macht erst 1971 zurück, und fünfzig Jahre später sind ihre Macht, ihr Reichtum und ihr Ruhm noch immer allgegenwärtig. Auch wenn die Region auf den Zug der Moderne aufgesprungen ist, bleiben die komplexen Traditionen bestehen und zeichnen ein tief verwurzeltes, malerisches Gesicht. Das architektonische Erbe, die religiösen Kulte, die gastronomischen Spezialitäten, die Sitten und Gebräuche, die Stammesvölker, die musikalische Folklore, die Kleidung und die Organisation der Gesellschaft sind Facetten, die ein in Indien einzigartiges Mosaik skizzieren. Die Hindu-Religion spielt im Alltag der Menschen eine wichtige Rolle, und die Kühe, die als heilig gelten, sind überall präsent. Sie sind Gegenstand täglicher Opfergaben und werden in speziellen Farmen, den sogenannten " Gosalas ", gehegt und gepflegt.