Die besten Restaurants Andenregion

Im Innenhof eines schönen Kolonialhauses, gleich neben dem zentralen Park, befindet sich ein Restaurant mit typischer Küche, mit gutem Fleisch, aber auch mit vegetarischen Optionen. Die Steaks werden mit guten Soßen serviert und die Portionen sind großzügig. Dazu passt ein BBC (handwerklich gebrautes Bier aus Bogotá) oder ein frischer Fruchtsaft.

Lust auf einen Brunch? Besuchen Sie dieses kleine, moderne Café, das ein Treffpunkt für Digital Nomads, Angestellte aus der Nachbarschaft und andere Expats ist. Hier finden Sie die rettenden Teller für den Start in den Tag: Die Optionen sind weitgehend vegetarisch und der Brunch wird bis 20 Uhr serviert! Neben dem Kaffee, dem Star von Hiba Mia, gibt es den unumgänglichen Smashed Avo (Avocado, Feta, Humus, Feta...), gut gefüllte Bagels, die Tostada Francesa oder die Cacao Smoothie Bowl zum Auftanken von Vitaminen. Eine einfache, gesunde und leckere Adresse.

Suppen, Eintöpfe, Fisch und andere lokale Fleischsorten kommen in diesem sympathischen Restaurant am Hauptplatz auf den Teller. Sie können sich ein typisches bandeja paisa schmecken lassen, das aus Reis, gebratenen Kochbananen, Arepa und Fleisch (cerdo, pollo, chicharron oder chorizo) besteht. Fleischliebhaber entscheiden sich für einen Churrasco und Liebhaber der kolumbianischen Gastronomie für einen Sanchoco, eine Art lokaler Eintopf. A la carte, Burger, Pasta oder auch Ramen, es ist für jeden Geschmack etwas dabei und vor allem zu kleinen Preisen!

Ein Festival der Aromen für alle, die vegane und vegetarische Küche lieben. Juan Manuel Barrientos, der einzige Gastronom in Medellín mit einem Michelin-Stern in seinem Namen, hat dieses Restaurant 2018 eröffnet. In einem fast balinesischen Ambiente aus Holz, Weidenruten und anderem Rattan feiert Kaime die Vielfalt der pflanzlichen Gastronomie. Hier kann man klassische Rezepte mit einem eher gewagten Touch wiederentdecken: Tikka Massala, Tortillas, Burger, Käsefondue mit Trüffel oder auch "Huhn" mit Orangen in der Veggie-Version - ein reichhaltiges Menü zu einem vernünftigen Preis.

Im Zentrum befindet sich ein kleines, beliebtes und stets überfülltes Restaurant, das Ihnen die Einheimischen empfehlen werden, wenn Sie typisch und günstig essen wollen. Tatsächlich mischen sich in dem Raum am Ende des Ganges Einheimische aus dem Pueblo und Touristen auf der Durchreise. Es wird typische Küche aus der Gegend serviert (bandeja paisa, Forelle usw.), mit einem Tagesmenü nach kolumbianischer Art (Suppe, Hauptgericht und Fruchtsaft oder Limonade), das für den Preis sehr ordentlich ist. Der Service ist ziemlich schnell und lächelt. Ein guter Tipp, um sich beim Frühstück oder Mittagessen nicht zu ruinieren.

Ein vegetarisches Restaurant ohne viel Charme, das aber viele Einheimische anzieht, da man hier gesunde und schmackhafte Hausmannskost zu einem Spottpreis bekommt. Man kann aus sieben kleinen Gerichten wählen (auf einem Zettel notieren), mit losem Angebot, Gemüsesuppe, Quinoa, Vollkornreis, Tofu, Kartoffeln mit Erdnusssoße, Obstkuchen, Fruchtsaft... Achtung, das Restaurant ist ein Opfer seines Erfolgs und die Auswahl wird nach der Mittagszeit immer kleiner.

Bei Esteban weiß man zweifellos, wie man mediterrane und kolumbianische Aromen miteinander verbindet! Seit 2009 kocht diese freundliche und farbenfrohe Adresse mit frischen Produkten, die von Bauern aus der Umgebung angebaut werden. Wählen Sie als Vorspeise einen Antipasti-Teller und probieren Sie dann die großzügig belegten Pizzen - Sie werden angenehm überrascht sein! Auch die vor Ort hergestellten Pastas sind ein Hit: Pesto, neapolitanisch oder mediterran mit einer guten Portion Parmesan. Für eine Mahlzeit in einem netten, handwerklichen Rahmen mit einer offenen Küche in einem entspannenden Innenhof.