Die schönsten Parks und Gärten Côte d'Azur

Diese beiden nebeneinander liegenden Gärten sind wahre Oasen der Ruhe. Der Klostergarten, der vom "heiligen Wald" gesäumt wird, ist ideal für die Meditation. Er ist der älteste Garten an der Côte d'Azur. Man sagt, dass sein Plan seit 1546 unverändert geblieben ist! Verschiedene Blumenarten bilden bunte Mosaike, während die alten Pergolen mit Kletterrosen geschmückt sind. Orangen-, Mandarinen- und Bigaradierbäume punktieren einen ordentlichen Rasen. Im unteren Teil des Gartens befinden sich Teiche mit schattigen Bänken, die sich ideal für eine erfrischende Pause eignen, während Sie einen herrlichen Blick auf den östlichen Teil der Stadt haben. Nur wenige Schritte entfernt befindet sich der Jardin des Arènes, der von den silbernen Flecken der Olivenbäume gesprenkelt wird. Dieser Garten ist ein beliebter Ort für Pétanque-Spieler aus Nizza, die hier zu jeder Jahreszeit spielen. Eine gesellige Atmosphäre ist garantiert! Ihr Weg wird auch den von Joggern und Eltern mit ihren Kindern kreuzen.

Dieser Garten ist ein authentisches Kunstwerk im Herzen von Monaco. Auf seinen 7000 Quadratmetern erstreckt sich eine stilisierte Nachbildung der Natur: Strand, Berge, Wasserfälle, Hügel, Wasserflächen und Bäche. Der Garten wurde 1994 auf Wunsch von Fürst Rainier III. von dem Landschaftsarchitekten Yasuo Beppu angelegt und entspricht mit seiner asymmetrischen und fast natürlichen Struktur den Prinzipien des Zen-Gedankens. Die Pflanzen wurden drei Jahre lang bearbeitet, um ihnen einen japanischen Stil zu verleihen.

Die Jardins Saint-Martin befinden sich auf dem Rocher und bieten einen atemberaubenden Blick auf das Mittelmeer. Hier können Sie die Statue des großen Seefahrers Prinz Albert ^I. und die von Prinzessin Grace bewundern. Diese hübschen Gärten wurden 1830 angelegt und bieten eine Landschaft, die von zahlreichen exotischen Arten geziert wird. Es ist eine Oase der Ruhe und Gelassenheit, in der man nach dem Besuch des Ozeanographischen Museums oder der Kathedrale herrlich spazieren gehen kann. Es ist auch möglich, dort auf einer sonnigen Bank ein Picknick zu machen.

Der am Meer gelegene Park wurde 1863 auf dem Flussbett des Paillon angelegt und ist damit der älteste Park der Stadt. Im Herzen des Gartens, zwischen Palmen, gewundenen Alleen und Rasenflächen, zeugt der Musikpavillon aus dem Jahr 1868 von einer anderen Zeit. Der Park, der früher Jardin Paradis, Jardin des Plantes, Jardin Masséna und Jardin des Palmiers genannt wurde, erhielt 1914 seinen endgültigen Namen Jardin Albert Ier. Seit einigen Jahren finden hier zahlreiche Veranstaltungen wie das Buchfestival oder das Jazzfestival statt, und viele Künstler treten auf der Bühne des Théâtre de Verdure auf. In der Mitte des Gartens lädt eine monumentale Skulptur des Künstlers Bernard Venet aus Nizza den Spaziergänger zur Kontemplation ein, während die Jüngeren das alte Karussell mit seinen Holzpferden genießen werden.

Dieser 3,6 Hektar große Park wurde in den 80er Jahren auf einem ehemaligen Privatgrundstück angelegt und hat sich zu einem unumgänglichen Garten in Nizza entwickelt. Minigolf, Wasserspiele im Sommer, kleiner Zug, Damwildpark, Teiche, Holzhütten und ein Riesenschachspiel. Botanikliebhaber werden den herrlichen Rasen und die sehr vielfältige Flora auf dem Gelände mit besonderem Augenmerk auf die Palmen zu schätzen wissen. Mit seinem Panoramablick auf die Stadt und den Hafen ist dieser angenehme Ort eine gute Flucht in den Schatten, wenn die Sonne am Strand zu heiß ist. Außerdem gibt es zahlreiche Animationen, einen kleinen Imbiss mit Kaffee und Crêpes sowie ein tolles Karussell.