Zu besichtigen zu sehen Le Lyonnais

Der am Fuße des Berges Châtelard gelegene Weiler hat seinen Namen von den silberhaltigen Bleiminen, die bis zum Ende des 19. Jahrhunderts betrieben wurden. Der Herr Aymon de Coise gründete 1273 ein Kloster für seine Töchter, die Nonnen werden wollten. Während der Revolution wurden alle religiösen Orden und Kongregationen aufgelöst. Das Gebäude wurde nacheinander zu einem Ort der Gastfreundschaft, einem Asyl für Gebrechliche und alte Menschen, einem Militärkrankenhaus und einem Sanatorium. Von diesem Kloster ist nur noch der Torbogen im Park in der Nähe des heutigen medizinischen Zentrums erhalten.

Die Kirche von Bessenay ist mit ihrem monumentalen Glockenturm besonders imposant. Sie wurde zwischen 1855 und 1869 nach Entwürfen von Bossan, dem Architekten von Notre-Dame de Fourvière, erbaut. Es handelt sich um ein Gebäude aus goldenem Stein aus der Region Beaujolais, das neben seinen Glasfenstern von berühmten Autoren auch bemerkenswerte Stücke (Kanzel, Altäre...) beherbergt. Sehenswert ist auch die Kapelle von Ripan, die zu Ehren Marias errichtet wurde, die die Gemeinde vor dem Krieg von 1870 beschützt hatte, mit ihrem gut sichtbaren Glockenturm auf einem Sporn.

Entdecken Sie den Park, das Rathaus, das Presbyterium, die alte Brücke über den Garon...

Unumgänglicher Durchgang, um die verborgenen Schätze, das natürliche und architektonische Erbe der Vallons du Lyonnais zu entdecken. Ein Tourismusbüro, das sich in der schönen Jahreszeit nach Yzeron verlagert. Werke über Brindas, Topo-Guides, Kartoguides, kostenlose Dokumentation, aber vor allem die besten Ratschläge, um Ihren Aufenthalt gut zu organisieren, Ihre Unterkunft auszuwählen, alle Aktivitäten in der freien Natur auszuüben... Entdecken Sie auch die Orientierungstafeln in Yzeron und Sainte-Consorce.

der Eiskeller ist ein kurioses Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, in dem das für die Versorgung des Château de la Tourette benötigte Natureis gelagert wurde. Er wurde kürzlich restauriert und besteht aus einem eiförmigen, zu drei Vierteln in die Erde eingelassenen Behälter, der von zwei gegenüberliegenden Gängen (Be- und Entladeschleusen) bedient wird und mit glasierten Ziegeln gedeckt ist.