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Das Pôle d'Équilibre Territorial et Rural (PETR) du Pays des Portes de Gascogne entstand 2001 aus der administrativen Notwendigkeit heraus, die Entwicklung im Osten des Departements Gers zu lenken. Man wollte eine Verbindung zwischen einer aktiven und dynamischen Stadtbevölkerung und einem ländlichen und alternden Gebiet schaffen. Das PETR achtet auf die Erhaltung der Umwelt und des Lebensraums, die den Bewohnern des Gers so sehr am Herzen liegen. Er fördert Projekte, die eine nachhaltige Lebensweise in diesem Gebiet ermöglichen.

Der Toulouser Xaxier Aubry und der Perpignaner Cyrille Jourdain haben ihre Kompetenzen vereint, um von Lombez im Departement Gers aus diesen revolutionären Sonnenschirm zu entwerfen. Dieses Sonnensegel passt nicht nur problemlos in eine Strandtasche, sondern ist auch so konzipiert, dass es nie wegfliegt. Inspiriert von der Form der Blätter der Monstera deliciosa, einer Pflanze, die dafür bekannt ist, Tornados in den Regenwäldern Mittelamerikas zu widerstehen, aus denen sie ursprünglich stammt, lässt der Leaf For Life-Sonnenschirm den Wind zirkulieren, ohne das Segel anzuheben. Er verfügt außerdem über einen ausziehbaren Fuß und bietet als Option ein abnehmbares 16-Watt-Photovoltaikmodul. So kann man nach einer Stunde in der Sonne Smartphones und Tablets über den USB-Anschluss des Sonnenschirms aufladen. Ein cleveres All-in-One-Tool, das sich für jeden Ausflug und jedes Gelände eignet: Sand am Strand, kleine Steine am Flussufer, Grasflächen auf Campingplätzen, die Terrasse zu Hause... Leaf For Life ist übrigens Opfer seines Erfolgs: Die nächsten Lieferungen erfolgen erst im Frühjahr 2019.

Um das Erbe und die außergewöhnliche Natur der Gemeinde aufzuwerten, unterstützt die Gemeindeverwaltung von Simorre zahlreiche Initiativen, die aus diesem charmanten Dorf einen Ort machen, der dem Ökotourismus und dem guten Zusammenleben gewidmet ist: Wanderwege, ein Festival und Angelparcours für Kinder, eine Bar mit kulturellem Restaurant... Diese Arbeit wurde mit dem internationalen Cittaslow-Label belohnt, das Städte auszeichnet, die sich für einen naturfreundlicheren Lebensrhythmus einsetzen, der das Wohlbefinden von Einwohnern und Besuchern gleichermaßen fördert.