MUSÉE NAPOLÉON
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Ein Museum, das offen ist für die Familiengeschichte und die historische Dimension eines Staatsmannes, der Spuren in unserem Leben hinterlassen hat.
Das Napoleonmuseum lädt Sie in das Herz der kaiserlichen Geschichte ein. Das Familienanwesen ist im Besitz von Baudoin de Witt, einem Nachkommen der Familie Bonaparte, und beherbergt eine beeindruckende Sammlung: über 500 Objekte, Gemälde und Skulpturen sowie Dioramen, die die napoleonischen Schlachten mit Tausenden von Bleifiguren nachzeichnen. Die anekdotenreichen Führungen bereichern dieses einzigartige Erlebnis. Sie können das Eintauchen in die Geschichte verlängern, indem Sie in den Unterkünften des Weinguts übernachten, die im ehemaligen Weinkeller und im Bauernhaus eingerichtet wurden und mit dem Gütesiegel Gîtes de France ausgezeichnet sind.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
Zusätzliche Informationen
Informationen und Zeiten auf MUSÉE NAPOLÉON
Geschlossen vom 16. September bis 31. März. An den Tagen des Kulturerbes geöffnet. Nebensaison: Donnerstags, sonntags und an Feiertagen ab 15 Uhr geöffnet. Hochsaison: Sonntag bis Freitag und an Feiertagen von 15:00 bis 17:00 Uhr. Außerhalb des Sommers: Besichtigung donnerstags und sonntags um 15 Uhr sowie an bestimmten Feiertagen. Eine Reservierung ist erforderlich. Kostenlos bis 12 Jahre. Erwachsene: 9 €. Gruppe (11 Personen): 7 € (nach Vereinbarung das ganze Jahr über). Geführte Besichtigung. Shop. Gîtes zu vermieten ab 280 € pro Woche für 5 bis 12 Personen. Preise je nach Saison festzulegen.
Nachricht des Besitzers
Historischer Hintergrund:
Napoleon I. und Napoleon III. hatten jeweils einen einzigen Sohn, aber beide starben jung und ohne Nachkommen.
Da diese beiden Zweige ausstarben, wurde die Linie des letzten Bruders von Napoleon I., Jérôme Roi de Westphalie, zum einzigen dynastischen Zweig .
Sein Enkel, Prinz Victor-Napoléon Bonaparte, sammelt und katalogisiert eine außergewöhnliche Sammlung von Familiengegenständen, die die Geschichte der beiden Kaiserreiche nachzeichnet.
Als er 1926 starb, wurden diese Objekte in einer Stiftung zwischen seinen beiden Kindern zusammengefasst.
Ankunft im Périgord:
1949 zog seine Tochter, Prinzessin Marie-Clotilde, die mit dem Grafen de Witt verheiratet war, nach La Pommerie im Périgord.
Ein bedeutender Teil der Sammlung wurde 1976 von Prinz Napoleon und Gräfin de Witt an den Staat übertragen. Im Jahr 1998 erhielt Graf Baudoin de Witt die Einstufung von über 150 Objekten durch die Denkmalschutzbehörde.
1999 beschließen sie zusammen mit seiner Frau Isabelle, ihr Herrenhaus La Pommerie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um im intimen Rahmen ihres Wohnsitzes eine bis dahin unbekannt gebliebene Sammlung zu präsentieren.
Die Besichtigungen finden jeden Nachmittag statt:
Wir empfehlen Ihnen jedoch, eine Reservierung vorzunehmen, damit wir die Besuchergruppen unter Einhaltung der aktuellen Gesundheitsbedingungen organisieren können.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE NAPOLÉON
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Nous avons pu discuter avec le propriétaire descendant du frère de Napoléon.
Merci... et VIVE L'EMPEREUR !
We arrived just after 3pm on a Tuesday and was greeted by a friendly gentleman, who said we could join a tour, but it would be in French. I can speak passable french and said I would try to translate form my husband and daughter.
When we got in we were handed a guide in English, which perfectly tied in with the translation for each room with the guide…… apart from the ad lib bits. The guide did speak perfect English and would confirm bits that I had crudely translated …. It did help that the guide (which we later learned) was the count himself.
Loved his passion when talking about the history of his ancestors, but I will remark that the English were unfairly remembered over the death of Louis Napoléon. Let’s face it, he wasn’t allowed in his own country for fear of a coup d’etat, so yes was under English protection when he decided to battle against the Zulu’s, but decided to takes his fathers decrepit saddle with him that broke and threw him to the floor……..I digress…
A point of debate but other than that the tour was an eye opener and we loved seeing personal possessions that Napoléon himself used.
Well worth the trip.