Die kleine Gemeinde wurde um das 6. Jahrhundert von Mönchen aus Übersee gegründet und hat über 900 Einwohner (am1. Januar 2016 zählte man in Bangor 984 Einwohner). Bangor ist der innere Marktflecken der Insel. Seine niedrigen, weißen Häuser schmiegen sich um die Kirche Saint-Pierre-et-Saint-Paul, die eine alte romanische Kapelle ersetzt hat. Sie besitzt außerdem das wildeste Gebiet der Insel und ist den Südwestwinden am stärksten ausgesetzt. Die hübschen Strände von Herlin, Kérel oder Donnant finden an der felsigen Küste Zuflucht. Nachdem die Bevölkerung aufgrund des Rückgangs der landwirtschaftlichen Aktivitäten abgenommen hat, kehrt Bangor dank der Entwicklung des Tourismus diesen Trend um.

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Les aiguilles de Port-Coton à Belle-Ile-en-Mer DX - FOTOLIA

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