Dolno Dupeni, das letzte Dorf am Prespa-See in Nordmazedonien vor Griechenland, wird bald nicht mehr das "Loch"(dupeni) sein, das sein Name vermuten lässt. Dank des 2019 unterzeichneten Prespa-Abkommens wird es wieder zu einem Grenzübergang zwischen Griechenland und Nordmazedonien werden. In den letzten Jahren war die Situation surreal: Nordmazedonien hatte zwar einen Grenzübergang mit asphaltierter Straße, Zollbeamten, Zaun und großer Flagge eingerichtet, doch auf der gegenüberliegenden Seite, der griechischen Seite, gab es nur Buschwerk, das einen seit 1967 gesperrten Fahrweg bedeckte. Die Touristen hatten es sich zur Gewohnheit gemacht, sich vor dieser absurden Kulisse zu fotografieren. Die Aufräumarbeiten in Griechenland waren bei unserem letzten Besuch bereits weit fortgeschritten. Das bedeutet, dass man die beiden Seen bald vollständig umrunden kann (145 km), indem man die Grenzübergänge Kapshtica-Krystallopigis (Griechenland/Albanien) und Stenje-Gorica (Albanien/Nordmazedonien) passiert. In der Zwischenzeit kann man bereits Dolno Dupeni genießen. Das Dorf ist klein, aber hübsch mit einigen Geschäften, zwei Restaurants und Unterkünften. Der Strand von Dupeni ist jedoch eher trist und ein wenig schlammig.

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