Dieses Fischerdorf, das an den Badeort Saly angrenzt und seit 2008 zur Gemeinde erhoben wurde, hat seine Authentizität und Ruhe bewahrt. Hier gibt es keine Hotelkomplexe, sondern charmante Gästehäuser mit herzlicher Gastfreundschaft, die oft von Auswanderern geführt werden, die sich in den Senegal verliebt haben. Der Ort wird für seinen großen, sauberen und von der Erosion kaum betroffenen Sandstrand geschätzt. Weniger touristisch als in Mbour, aber genauso farbenfroh, ist die Rückkehr der Fischer, die man nicht verpassen sollte. Die Abende sind hier friedlich, aber einige Bars und Restaurants bleiben auch abends geöffnet. Zum Feiern ist Saly nur etwa zehn Minuten entfernt!

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