Dieses Massiv mit einer Höhe von über 1000 m beherbergt nach dem Day den zweitgrößten Wald des Landes. Wie in Day sollten Sie auch hier keinen hohen, dichten Wald erwarten, sondern eine grüne, eher niedrige Zone. Die Flora ist übrigens fast die gleiche wie in Day und gedeiht auch hier dank mehrerer Quellen, die durch Regenfälle gespeist werden. Aufgrund der Kühle des Ortes und der Wasserressourcen des Massivs werden Sie sogar einige Wasserfälle sehen. Die Mablas sind keine menschliche Wüste. Man wird auf Lager von Viehzüchtern (manchmal auch von Rinderzüchtern) stoßen. Die Wildtiere sind hier sehr präsent, mit emblematischen Vogelarten wie dem Dschibuti-Frankolin, dem Gelbschwanz-Melba-Papagei, dem Schattenpieper(Phylloscopus umbrovirens) oder der Afrikanischen Zwergohreule(Otus senegalensis). Ein guter Führer (obligatorisch) nimmt Sie mit auf eine Wanderung durch das Massiv, entlang von Strecken, die weit weniger frequentiert sind als die des Day (die ohnehin nicht sehr überlaufen sind).

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