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Kempten wurde erstmals von dem griechischen Geographen und Historiker Strabon (ca. 63 v. Chr. bis 23 n. Chr.) unter dem Namen Kambodounon erwähnt. Die Geschichte Kemptens ist also über 2.000 Jahre alt und reicht bis in die Zeit vor der Besiedlung durch die Römer zurück. Sein römischer Name, Cambodonum, bedeutet "Burg oder Stadt an der Biegung des Flusses". Die Stadt liegt etwa 45 km von der österreichischen Grenze und 65 km nordöstlich des Bodensees entfernt und hat heute 70.000 Einwohner. Zwei der bemerkenswertesten und sehenswertesten Sehenswürdigkeiten sind der Archäologische Park Cambodunum (APC) und die Prunkräume der ehemaligen Residenz der Fürstäbte von Kempten.
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