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Râjshâhî spielte schon immer eine wichtige Rolle in der Region. Die Briten, die den Beinamen "Stadt der Seide" trugen, errichteten hier eine große Seidenfabrik und machten die Stadt zu einem Handelsknotenpunkt. Sie gaben der Stadt auch eine wichtige administrative Rolle, indem sie sie zur Hauptstadt von Ostbengalen und Assam ernannten. Aus diesem Erbe hat Râjshâhî eine Universität, die zweitgrößte des Landes, und eine ausgeprägte Vorliebe für Kunst und Skulpturen bewahrt, die im Varendra-Museum gewürdigt wird. Râjshâhî spielte eine wichtige Rolle während des Befreiungskriegs und war Schauplatz von Gräueltaten der pakistanischen Armee. Auf dem Campus seiner Universität wurde übrigens das größte Massengrab entdeckt.Die königliche Stadt Rajshahi liegt am Ufer des Flusses Padma im äußersten Westen des Landes und verdankt ihren Namen einer indisch-persischen Mischung: "Raj" stammt vom hinduistischen Wort " Raja ", das "königlich" bedeutet, und "Shahi" von seinem persischen Pendant. Während Seide immer noch eine wichtige Rolle in der Wirtschaftstätigkeit der Stadt spielt, verwandelt sie sich von April bis Juni in die Hauptstadt der Mangos und Litschis. Die Marktstände sind überfüllt mit diesen Früchten, die als die besten des Landes gelten. In Rajshahi herrscht von März bis September ein sehr heißes und feuchtes tropisches Klima mit Temperaturen von bis zu über 40°C. Die trockenen und milden Winter sorgen für eine Pause mit Durchschnittstemperaturen von 20 °C. Es ist der ideale Ausgangspunkt, um die umliegenden Städte Natore, Puthia und Sona Masjid zu besuchen.
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