21 km von Dschibuti entfernt liegt die Grenze zu Somalia, und Loyada ist die letzte Stadt des Landes. Es ist eher ein kleines Dorf, das um den Grenzposten herum lebt. Sein Strand ist lang und offen mit Blick auf den Indischen Ozean. Nichts versperrt den Horizont. Der Palmenhain sorgt für etwas Abkühlung und der Ort ist an Wochenenden beliebt. Auch die Gräber historischer Issa-Führer werden zu sehen sein. Die Straße nach Loyada ist sehr schön und führt durch einige Wadis (manchmal Hochwasser). Die Grenzatmosphäre ist spürbar, da der Handel mit der selbsternannten Republik Somaliland immer wichtiger wird. Die Straße führt dann weiter in das östliche Hochland, nach Hergeisa, der Hauptstadt von Somaliland, und zur Hafenstadt Berbera, Orte mit etwas mythischen Namen, die man aber leider im Moment nicht besuchen kann. Die Grenzabgrenzungen sind weiterhin unklar. Gemäß den Empfehlungen der französischen Botschaft in Dschibuti sollte nach der "Zuflucht Dekan" (Damerdjog) das Gebiet, durch das die Straße zwischen Dschibuti-Stadt und Loyada führt, unbedingt gemieden werden, da es nicht alle Sicherheitsbedingungen bietet Die Intervention. Am 3. Februar 1976 besteigt eine Gruppe von Terroristen einen Schulbus, in dem 31 Kinder französischer Soldaten befördert werden. Die Entführer fahren das Fahrzeug nach Loyada, einem Grenzposten zu Somalia, wo sich ihre Unterstützer befinden. Hier fand der erste größere Einsatz der GIGN statt. Diese Geschichte wird in dem Film L'Intervention von Fred Grivois erzählt, der am 30. Januar 2019 in die Kinos kam

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