Obwohl das Dorf bereits seit 1637 in den örtlichen Chroniken erwähnt wird, entwickelte es sich erst mit dem Bau der Eisenbahnstrecke von Warschau nach St. Petersburg in der zweiten Hälfte des 19. Das Dorf selbst hat keine besonderen Sehenswürdigkeiten, außer einer schönen Holzkirche, die nur während des Gottesdienstes geöffnet ist, sowie dem ethnografischen Museum im Dzūkija-Nationalpark, das sich den lokalen Traditionen widmet. Das Dorf bewahrt jedoch den Charme vergangener Zeiten und ist ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung des Parks.

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