Die Informationen werden in Aignay gebündelt. Während eines Großteils des Mittelalters waren Aignay-le-Duc und Baigneux-les-Juifs unumgängliche Etappen auf dem Weg zu den Messen in der Champagne. Die Tuchmacherei und der Handel blühten in der Region. Eine jüdische Kolonie erhielt in diesem Marktflecken Freibriefe, woraus sich der heutige Name ableitet. Baigneux ist reich an dieser Vergangenheit und bietet seinen Besuchern einige schöne Überraschungen in Bezug auf Geschichte und Architektur, insbesondere die drei alten Stadttore: die Porte de Dijon, die Porte de Jours und die Porte aux Juges. In den Straßen entdeckt man schöne Häuser aus dieser Zeit, wie das Haus Louis Béguin - das Haus mit den Karyatiden -, das Haus Le Grand, das ehemalige herrschaftliche Hotel und das Hotel de la Croix de Fer. In der Rue de Quémigny bietet das Maison familiale rurale eine Ausstellung über Steinberufe. Im Kanton gibt es etwa 15 Dörfer und Weiler, die alle eines gemeinsam haben: den Abbau von Kalkstein. Ihr Abbau variiert je nach Abbaugrad, und einigen ist es gelungen, neue Horizonte zu erobern, wie in Magny-Lambert, wo der abgebaute Stein für die Verkleidung der Pyramide des Louvre in Paris verwendet wurde. Man findet diese lokalen Materialien in Gebäuden wie dem Chaumont-Viadukt in der Haute-Marne, der Kathedrale von Troyes und dem Justizpalast in Brüssel.

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