COLONIAL WILLIAMSBURG
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Williamsburg, eine kleine Stadt im Kolonialstil mit 88 ursprünglichen und 50 originalgetreu nachgebauten Gebäuden
Auf einer Fläche von über 120 ha erstreckt sich ein wahres Freilichtmuseum. Die kleine Kolonialstadt Williamsburg wurde vollständig restauriert und zum Teil wieder aufgebaut wie im 18. Jahrhundert, als sie die Hauptstadt der Kolonie Virginia war.
Häuser, Geschäfte, Museen, Gärten und öffentliche Gebäude können besichtigt werden, mit Möbeln aus der damaligen Zeit und Bewohnern in Kostümen. Zu den imposanten öffentlichen Gebäuden aus Backstein gehören das Kapitol, in dem das Unterhaus der Kolonie untergebracht war, der Governor's Palace, in dem ab 1710 sieben Gouverneure lebten, und die Raleigh Tavern, in der sich die Gesetzgeber trafen, um über Politik zu diskutieren. Diese drei Gebäude wurden wieder aufgebaut, aber die meisten Gebäude auf dem Gelände sind original und wurden lediglich restauriert. Dies gilt insbesondere für die Bruton Parish Church (die immer noch in Betrieb ist), das Courthouse, aber auch für die Häuser von George Wythe, einem Patrioten, und Peyton Randolph. Nach diesen Besichtigungen können wir in den Kunsthandwerksläden einkaufen gehen und in R. Charlton's Coffeehouse einen Kaffee trinken. Insgesamt sind 88 Gebäude original und etwa 50 wurden originalgetreu rekonstruiert. Ein echter Einblick in die frühen Stunden der amerikanischen Geschichte.
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