"Satan soll mich holen, wenn ich nicht die Wahrheit sage", so soll sich der Legende nach der berühmte Mönch von Réville geäußert haben. Der Bruder des Herrn von Réville ist ein Mönch aus dem 15. Jahrhundert. Hier wird ein wenig ehrenhaftes Bild von ihm gezeichnet, er wird als grob, trunken, verlogen, diebisch und sogar... Gottloser (Teufel...)! Er leistet auf jeden Fall einen Meineid und verdient sich damit ein One-Way-Ticket in die Hölle, es sei denn, das Fegefeuer... Der Böse selbst hätte ihn als Strafe für sein Verhalten mitgenommen. Zur Buße wurde er dazu verurteilt, durch die Landschaften des Val de Saire zu spuken. Mehrere Jahrhunderte lang hörte man von den Schrecken, die dieses seltsame Gespenst den Einwohnern und Passanten bereitete. Seit einiger Zeit soll ihn niemand mehr gesehen haben, und hier und da wird gemunkelt, dass der Mönch aus dem Val de Saire sein Fegefeuer beendet haben soll... Réville ist noch immer das Geburtsland von Guillaume Fouace, der am 22. Mai 1837 im Dorf Jonville in Réville geboren wurde. Einige Werke des Künstlers sind in Réville zu finden: "La forge", das im Rathaus zu sehen ist, und "le baptême" sowie die aus Marmor gemeißelte Liege seiner Tochter Béatrice, die in der Kirche Saint-Martin in Réville ausgestellt sind.

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