Die 1820 gegründete Stadt, die auch als "Königin des Lafourche Bayou" bezeichnet wird, liegt in einer Landschaft aus Sümpfen und Zuckerrohrplantagen. Sie ist der Hauptort der Lafourche Parish, die nach dem Bayou benannt ist, der den Mississippi auf einer Länge von etwa 170 km mit dem Golf von Mexiko verbindet. Die Stadt wuchs mit der Vermarktung von Zuckerrohr, Baumwolle und spanischem Moos. Heute lebt sie immer noch vom Zuckerrohr. Es gibt eine Universität, die Nicholls State University, und das französische Erbe ist sehr präsent. Thibodaux ist das Tor zum oder aus dem Cajun-Land und ebenso liebenswert wie seine Bevölkerung.

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