Dies ist die Stadt des Eisens, wovon die Schmiede von Mirandaola zeugt. Die Entwicklung der Metallindustrie in Legazpi wurde durch die vorhandenen Minen, den Waldreichtum und die Nähe des Flusses Urola begünstigt. Die Allgegenwart des Eisens in Legazpi zog auch den baskischen Bildhauer Eduardo Chillida an, der hier seine Kreationen entwickelte, indem er sich Stücke vorstellte, die er in der industriellen Schmiede schmieden ließ. Sein Atelier kann man übrigens besichtigen. Sehenswert sind das Rathaus von Legazpi mit seiner schönen Fassade aus Quadersteinen und dem imposanten Eisenschild, das es schmückt, sowie der schöne Bikuña-Palast aus dem 16.

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