MUSÉE PARADJANOV
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Museum zu Ehren des großen Filmemachers und Künstlers Sergej Paradschanow, in dem seine Collagen, Hüte und andere Objekte ausgestellt werden.
Das 1991, ein Jahr nach dem Tod von Sergej Paradschanow (1924-1990), eröffnete Museum zeugt von der armenischen Verbundenheit des großen Filmemachers und Künstlers, auch wenn er vor allem in Tiflis lebte. Eine Verbundenheit, die er in Sayat Nova oder Die Farbe des Granatapfels zum Ausdruck brachte, die zu Sowjetzeiten wegen ihres als dekadent empfundenen Ästhetizismus nicht auf die Leinwand gebracht werden durften. Dieses Museum, das in dem kleinen Haus untergebracht ist, in dem er lebte, bevor er von seiner Krankheit niedergestreckt wurde, ehrt ihn, indem es seine Collagen, aber auch Hüte, Kostüme und andere Objekte ausstellt, die uns in die reiche Welt des Künstlers eintauchen lassen.
Un musée lui est consacré à Erévan. Artiste, musicien, peintre, il a inspiré sa pratique passionnée des collages. Sa vie et son art étaient mêlés.
Paradjanov est issu de l’une des plus grandes écoles de cinéma du monde, le VGIK de Moscou.