Die 1879 gegründete Gemeinde Ouégoa(Wégoa in der Sprache der Kanak) liegt im Herzen eines alten und weitläufigen Bergbaugebiets, in dem früher Kupfer, Mangan und Zink abgebaut wurden. Jahrhunderts aktiv waren, wurde eine Anlage nach der anderen geschlossen (Pilou, Balade und Fern Hill). Die melanesische Identität ist nach wie vor stark ausgeprägt, doch die Gemeinde mit 2.360 Einwohnern ist gemischt und hat viele Einwohner europäischer Herkunft. So bildete sie den Brückenkopf der französischen Kolonialisierung im Südpazifik. Im Schatten der Berge und an den Ufern des einzigen Flusses des Caillou, dem Diahot, ist die Natur von großer Schönheit. Dies wird besonders deutlich, wenn man durch die Transversale wandert und die Küste erreicht.

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