Kpalimé verdankt seinen Ruf seiner grünen Natur und den vielen Künstlern, die hier arbeiten. Es ist eine überschaubare Kleinstadt, die recht gemütlich und lebhaft ist. Umgeben von einst dicht bewaldeten Bergen bietet sie auch heute noch an manchen Stellen eine erstaunliche Naturkulisse. Von den Bergen Agou und Kloto über das Danyi-Plateau bis nach Badou ist die Vegetation trotz des Agrardrucks üppig geblieben. Zahlreiche Führer und Vereine bieten "Naturwanderungen" an, bei denen man die Flora und Fauna der Region kennenlernen kann. Die Wanderwege führen durch Yamswurzelkulturen, Palmenhaine, Bananenplantagen, Kaffee- und Kakaofelder. In den waldigeren Abschnitten entdeckt man Irokos, Ebenholz, Mahagoni und Riesen-Yuccas. In der Region gibt es auch wunderschöne Wasserfälle wie den Tomegbe-, Wome-, Ykpa-, Aklowa- (Badou) oder Amegape-Wasserfall. Kpalimé ist auch für sein Kunsthandwerk bekannt. Es werden unter anderem Holzschnitzereien, Batik, Makramee, Webereien oder dekorative Kalebassen hergestellt. Die meisten Kunsthandwerker wurden im einzigen Ausbildungszentrum des Landes, dem Collège d'enseignement artistique et artisanal de Kpalimé (CEAA), ausgebildet. Die Stadt eignet sich auch für Spaziergänge, die Sie vom lebhaften Markt zu einem Kunsthandwerker oder auf die Terrasse eines kleinen Maquis führen. Im Sommer ist die Stadt voll von "Camps chantiers" (Baustellen). Die Konzentration von Vereinen und NGOs ist hier sehr hoch. Kpalimé ist das zweitwichtigste Reiseziel des Landes und zweifellos eine der schönsten Regionen Togos.

Was kann man besuchen Kpalimé?

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Fotos und Bilder Kpalimé

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