Die zweitgrößte Stadt des Bundesstaates Sucre hat etwa 150.000 Einwohner. Sie liegt 120 km von Cumaná entfernt und war schon immer ein Ort intensiver wirtschaftlicher Aktivität. In der Mitte des letzten Jahrhunderts war sie sogar einer der wichtigsten Häfen des Landes. Die Geschichte von Carúpano begann am 23. Dezember 1647, als Bischof Damián López de Haro aus Puerto Rico hier landete und den Bau einer Kirche mit dem Namen Santa Rosa de Lima anordnete. Später, am1. Juni 1816, veröffentlichte Bolívar hier sein gleichnamiges Dekret, das Sklaven, die für die Unabhängigkeit Venezuelas kämpfen wollten, freiließ. Die Stadt war die erste Stadt mit einem Unterwasser-Telefonkabel, das ihr vor über 100 Jahren die Kommunikation mit Frankreich ermöglichte. Im Februar sollten Sie unbedingt einen Abstecher zum Karneval machen, der am Freitag allmählich in Flammen aufgeht und am Montag und Dienstag seinen Höhepunkt erreicht. Der pure Wahnsinn! Denken Sie daran, Ihr Hotel schon lange vorher zu buchen. Ansonsten bleibt die Stadt recht sympathisch, hat eine überschaubare Größe und behält einen angenehm provinziellen Charakter. Vor allem aber ist sie das Tor zu den Nationalparks der Halbinsel Paria und Turuépano auf dem Landweg, um im Mai/Juni die Eiablage der Riesenschildkröten zu beobachten! Im Westen der Stadt gibt es mehrere Strände: Güiria de la Playa, Copey, Patilla. Erwähnenswert ist auch, dass vor einigen Jahren in Playa Grande, Garrapata und El Mayal archäologische Überreste freigelegt wurden.

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