Der größte Nationalpark der Insel (18.862 ha) beherbergt eine 25 km2 große Lagune, die sich in ebenso viele wilde Kanäle (18 km) verzweigt, in denen geschützte Tiere wie der Rote Ibis leben. Zu den Fischen, die in der Lagune leben, gehören u. a. Pagras, Sardinen, Zackenbarsche, Haie und die Lebranche-Maulbrüter. Außerdem gibt es Schalentiere und Weichtiere (Krabben, Austern, Guacuco usw.). Geologen zufolge entstand die Landenge durch die Ansammlung von Muscheln und Pflanzenresten, auf denen sich die Mangroven ansiedelten. Dieser Ort bietet der Insel auch den größten Strand (27 km, von La Guardia bis Punta Tigre!). Dies führte dazu, dass die Lagune bereits 1974 zum Nationalpark erklärt wurde, um ein empfindliches Ökosystem zu schützen, das durch den touristischen Aufschwung der Insel bedroht ist und Heimat für Flamingos, Fischadler, Kormorane, Pelikane und verschiedene Arten von Sittichen wie die Gelbschulteramazone(Amazona barbadensis) ist. Bemerkenswert sind die beiden etwa 100 m hohen Zwillingshügel, die den Namen Tetas de María Guevara (100 m) tragen und wegen ihrer Ähnlichkeit mit zwei wunderschönen Brüsten zum Naturdenkmal erklärt wurden..

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