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PARC NATIONAL DU VAL GRANDE

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Via San Remigio, 19, Verbania, Italien
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Wilder und geheimnisvoller Naturpark, in dem sich kleine Kapellen und militärische Befestigungsanlagen befinden.

Der Naturpark des steilen Val Grande wurde zum integralen Naturreservat erklärt. Aufgrund der Schwierigkeit einiger Wege ist es ratsam, sich von einem Führer begleiten zu lassen. Das wilde und geheimnisvolle Gebiet beherbergt die Felsgravuren von Alpe Prà, Cicogna und Sassoledo, kleine Kapellen und die "Linea Cardona", militärische Befestigungen aus dem Ersten Weltkrieg. Man kann die reiche Vegetation bewundern, in der Kastanienbäume, Erlen, Weiden, Eschen und Eiben vorherrschen, und nicht zu vergessen die Blumen im Frühling und Sommer. Die Gämse ist das Wappentier des Parks, aber auch Rehe, Wildschweine, Füchse und Steinadler sind hier anzutreffen.

Verbano. Der Monte Faié (1352 m), den man von der Alpe Ompio zwischen Wäldern und Weiden in etwa einer Stunde erreichen kann, ist das schönste Ziel im Gebiet von Verbano mit Blick auf den Monte Pedum. Von Santino aus kann man Ompio über die asphaltierte Straße erreichen.

Der Weiler Piancavallo stellt das meistbesuchte Ziel dar. Hier gibt es drei Routen, anfangs auf befahrbaren Straßen, später auf Pfaden, für diejenigen, die den La Marona (2051 m) oder den Zeda (2156 m) besteigen und ein außergewöhnliches Panorama betrachten möchten.

Durchquerung des Parks. Die Durchquerung des Parks von Malesco nach Colloro erfolgt an zwei Tagen mit einer Übernachtung im Biwak von La Pinan oder im Biwak von val Gabbio. Sie sollten einen Schlafsack mitbringen. Nur für erfahrene Wanderer geeignet.

Valle Cannobina. Bedeutende Höhenunterschiede. Unbeaufsichtigtes, offenes Biwak. Von Provola aus geht man in Richtung Daila, um den Pfad zu nehmen, der in die Buchenwälder des Tals führt, in dem der Cannobino-Bach entspringt. Auf diese Weise bewegt man sich in Richtung der Hütte Alpe Uovo oder Bocchetta di Terza.

Valle Vigezzo. Bedeutende Höhenunterschiede. Unbewachtes Biwak, offen. Von Malesco aus führt eine 8 km lange Fahrstraße in das Val Loana und das Seitental des Rio Basso. Die Pfade führen zur Alpe Scaredi, von der aus man einen außergewöhnlichen Blick auf die Schweizer Alpen und das Monte-Rosa-Massiv hat.

Valle Ossola. Wenn man hinter Trontano aufsteigt, gelangt man in 2 Stunden zu den Almen von Parpinasca, einem wahren Balkon über dem oberen Ossola. Weiter südlich führt ein Pfad von Beura aus zu verschiedenen Almen, wo der "Beola", ein typischer lokaler Stein, zu finden ist. Von Promosello Chiovenda aus kann man nach Colloro und zu den sonnigen Wiesen von Capraga oder zur kleinen Kirche von Lut wandern.


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Besucht in juni 2018
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this area is considered teh wildest in Italy also because there were news of people lost and never found again in there.
We went to Trontano that is called comune della val grande even if it is just on the outskirts of it. We walked up (700 meters of difference of altitude to the 1200 meters of rifugio Perpinasca where we have eaten a good mix of local cheese and salame and polenta with ricotta or meat. The red wine was particularly good and they offered me a grappa at the end.
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