Die Nilquelle, die vor kurzem neu gestaltet und mit einem Schild gekennzeichnet wurde, wird vor allem durch eine große graue Pyramide angekündigt, die auf einem Abhang des Berges Gikizi (2145 m) steht. Sie wurde 1938 als Hommage an ihren Entdecker Waldecker und natürlich an die mythischen ägyptischen Pyramiden errichtet. Sie trägt die lateinische Inschrift Caput Nili, die das Ende der langen Suche nach der "Quelle des Nils" anzeigt.Wenn man sich in der Nähe befindet, hat man einen herrlichen 360°-Blick auf die umliegenden Berge (Gikizi, Kibimbi), wo man schöne Wanderungen organisieren kann. Sie müssen sorgfältig geplant werden, da die Höhenlagen hoch sind (2200-2300 m) und es nur wenige Einwohner gibt.Die Quelle selbst befindet sich unterhalb der Pyramide, etwa 50 m entfernt, und seit 2012 wurden neue Installationen vorgenommen. Es gibt nun sanitäre Einrichtungen und die Quelle (die bis dahin nur ein kleines Rohr war, das aus der Erde ragte) ist nun zu einer Art blauem Waschplatz umgestaltet worden. Man mag es mögen oder nicht, aber Puristen fordern, dass die Einrichtungen wieder entfernt werden, um Platz für etwas "Natürlicheres" zu schaffen. Wie dem auch sei, man kommt vor allem wegen der historischen Bedeutung des Ortes hierher, denn es handelt sich tatsächlich um die Quelle des Weißen Nils, die seit Jahrhunderten so begehrt ist. Man kann sich den Weg dieses Wassers durch ganz Ostafrika vorstellen. Unaufhaltsam schwillt der Ru in verschiedenen kleinen Flüssen an, bevor er in den Ruvyironza und Ruvubu (Zentral- und Nordostburundi), in den Kagera (Ruanda) und dann von See zu See (Victoria, Albert usw.) bis zum Mittelmeerdelta fließt..

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