Auf dieser Seite des Kibira war die militärische Instabilität bis 2008 sehr groß, da in regelmäßigen Abständen bewaffnete Gruppen auftauchten, die zu Vertreibungen oder Plünderungen führten. Auch heute noch ist die Unsicherheit anhaltend. Man muss also gute Gründe haben, um nach Masango am Rande des Ndora-Massivs zu reisen.Ein kluger Kopf kann jedoch einen sehr guten Grund nennen: Besuch der hier ansässigen Kirchengemeinde und Treffen mit der italienischen Schwester Celine und ihren burundischen Mitschwestern, die während der gesamten Kriegszeit mit der Bevölkerung zusammenlebten. Verirrte Touristen finden hier gegebenenfalls eine Unterkunft, in einer Atmosphäre und unter Bedingungen, die einer guten städtischen Herberge würdig sind. Als Dankeschön könnte man daran denken, den Einsatz der Schwestern für das nahe gelegene Waisenhaus zu unterstützen, dessen Bau und Betrieb vom Rotary Club finanziert wird.

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