2024

FRAUENKIRCHE - EGLISE NOTRE-DAME

Kirchen Kathedralen Basiliken und Kapellen
5/5
29 Meinungen

Ein Besuch der Frauenkirche ist ein Muss, wenn man sich in Dresden aufhält. Diese protestantische Kirche überragt mit ihren 91 Metern Höhe die Dächer der Altstadt. Sie ist ein Höhepunkt des Augustiner-Stils und wurde ursprünglich zwischen 1726 und 1743 von dem Dresdner Architekten Georges Bähr und später von seinem Schüler und Nachfolger J. Bähr erbaut. G. Schmid errichtet. Sie ist die bedeutendste protestantische Barockkirche in Deutschland. Im Februar 1945, ohne direkt von Luftangriffen getroffen worden zu sein, stürzte sie unter der Hitzeeinwirkung der Bombardierungen durch die amerikanischen und englischen Streitkräfte ein. Die Frauenkirche blieb unter dem kommunistischen Regime der DDR, das dem Wiederaufbau eines Gotteshauses keine Priorität einräumte, eine Ruine. Nach der Wiedervereinigung 1994 konnten die Wiederaufbauarbeiten endlich beginnen. Die Frauenkirche ist seitdem zu einem Symbol für die Wiedergeburt der Stadt geworden. Ihr neues Gesicht wurde im Oktober 2005 eingeweiht. Spender aus der ganzen Welt haben sich für die Restaurierung der Kirche eingesetzt, deren Kosten auf 125 Millionen Euro geschätzt werden. In dieser erhabenen Kirche mit ihrem restaurierten barocken Interieur können Sie heute zahlreiche klassische Konzerte besuchen. Der Eintritt ist kostenlos. Der Eintritt erfolgt durch eine der sieben Zugangstüren.

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2024

OFFICE DE TOURISME

Fremdenverkehrsamt
4/5
1 meinung
Geschlossen - Öffnet zu 10h00
Tourismusbüro, das zahlreiche Führungen auf Deutsch, Englisch und ... Lesen Sie mehr
2024

GRÜNES GEWÖLBE - GRÜNES GEWÖLBE

Museum der schönen Künste
4.8/5
25 Meinungen
Geschlossen - Öffnet zu 10h00
Schatzkammer der sächsischen Prinzen zu besuchen, um mehr als 4000 ... Lesen Sie mehr
2024

ZWINGER

Schlösser zu besichtigen
5/5
3 Meinungen
Palast, der zwischen 1710 und 1732 auf der Struktur einer Orangerie und ... Lesen Sie mehr
2024

BRÜHLSCHE TERRASSE

Straße Platz und Viertel zu besichtigen
5/5
1 meinung

Diese sechshundert Meter lange Promenade, die von einem außergewöhnlichen barocken und neoklassizistischen Architekturensemble gesäumt wird, überblickt die Elbe entlang des Südufers. Sie wird als "Balkon Europas" bezeichnet und ist das Werk des Grafen Heinrich von Brühl, daher der Name "Brühlsche Terrasse". August der Starke schenkte dieses Stück der alten Stadtbefestigung 1789 seinem Staatsminister. Brühl ließ die Kasematten der Bastion abdichten und einen Garten, eine Bibliothek, eine Galerie, ein Belvedere sowie einen Palast, das Palais Brühl, anlegen. Dieser wurde nach seinem Tod 1763 zerstört, als die Terrasse wieder an das Fürstenhaus zurückging. Brühls Wirtschaftspolitik hatte den Staat in den Bankrott getrieben. Zu Brühls Zeiten war die Terrasse in Privatbesitz; dieGroße Freitreppe, die den Zugang für Normalsterbliche ermöglicht, wurde 1868 gebaut. Von hier aus haben Sie einen atemberaubenden Blick auf die Elbe und das Nordufer von Dresden.

Auf der Brühlschen Terrasse steht heute ein wunderschönes architektonisches Ensemble, das Teil der unnachahmlichen Silhouette der Stadt ist. Sie erreichen die Terrasse entweder über die Große Freitreppe auf der Seite des Schlossplatzes oder über das Albertinum auf der Seite der Frauenkirche. Das Ständehaus, das direkt neben der Treppe steht, ist ein hohes Neorenaissance-Gebäude, das zwischen 1901 und 1906 an der Stelle des ehemaligen Brühlschen Palais errichtet wurde. Am oberen Ende der Treppe stoßen Sie auf das Sekundogenitur, das 1896-1897 für den zweiten Prinzen königlichen Geblüts anstelle der Brühlschen Bibliothek erbaut wurde. Gegenüber befindet sich die Statue von Ernst Rietschel, einem großen sächsischen Bildhauer des 19. Neben der Sekundogenitur steht die Kunstakademie, die zwischen 1890 und 1894 erbaute Akademie der Schönen Künste, mit ihrer einzigartigen, zitronenpressenförmigen Kuppel, auf der ein scheinbarer Engel sitzt, der in Wirklichkeit aber eine Fama ist, die die Trompeten des Ruhms bläst. Auf der rechten Seite, wenn Sie die Terrasse verlassen, erreichen Sie das Museum Albertinum. Verpassen Sie nicht den schönen Delphinbrunnen aus dem Jahr 1750 und das Denkmal für Caspar David Friedrich aus Bronze und Stahl, eine Skulptur von Wolf-Eike Kuntsche aus dem Jahr 1990.

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2024

TOURIST INFORMATION (HAUPTBAHNHOF)

Fremdenverkehrsamt

Die Touristeninformation befindet sich am Ausgang des Hauptbahnhofs Hauptbahnof. Sehr praktisch, um gleich nach dem Aussteigen aus dem Zug eine Karte zu bekommen!

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2024

DRESDNER HEIDE - DRESDNER HEIDE

Natürlicher Ort zum Entdecken

Ein großer Wald von 50 km2 vor den Toren der Stadt. Ideal für Spaziergänge oder Picknicks!

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CATHEDRALE SAINTE TRINITE

Religiöse Gebäude
4/5
1 meinung
Von einem Mitglied empfohlen