Das hübsche Dorf Sedini mit seinen 1300 Einwohnern liegt an der Straße, die von Castelsardo nach Perfugas führt. Hier kann man eine erstaunliche Nekropole aus der pränuragischen Zeit (v. 3000 - 2000 v. Chr.) besichtigen, die in das Innere eines mächtigen Basaltfelsens gegraben wurde. Diese nuraghische "Kathedrale" beherbergte nicht nur die Toten, sondern diente später auch als Steinbruch, Gefängnis, Unterschlupf für Tiere oder Menschen und sogar als Einkaufszentrum. Die Umgebung ist reich an Kirchen, von denen einige in den Rundgang der romanischen Kirchen integriert sind. Dazu gehören die Ruinen des Klosters St. Nikolaus von Silanis aus dem 12. Jahrhundert oder die Kirche Madonna del Rosario aus dem 17.

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Fotos und Bilder Sedini

La route des églises passe par Sedini. Camille RENEVOT
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