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Es ist das historische Zentrum der Insel. Es wurde 1428 von dem normannischen Eroberer Jean de Béthencourt gegründet, der es nach seiner Frau, der Prinzessin Teguise, benannte, die aus diesem Dorf stammte. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Teguise die administrative, politische, militärische und religiöse Hauptstadt der Insel. Und wurde 1985 als von historischem und künstlerischem Interesse eingestuft. Die Stadt ist es wert, dass man sich die Zeit nimmt, durch ihre Steinstraßen zu schlendern, die von typischen weißen Häusern gesäumt sind. Sie beherbergt auch Bars, Restaurants und Kunsthandwerksläden. Das größte Highlight ist der Sonntagmorgen, wenn der Mercadillo stattfindet, zu dem die ganze Insel strömt.
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