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Das Dorf schmiegt sich in ein Tal im Landesinneren, das von den schönen vulkanischen Bergen, deren Hänge sich wie ein Stoff in Falten legen, vor dem Wind geschützt wird. Von Anfang des 17. bis Mitte des 19. Jahrhunderts war La Oliva das Verwaltungszentrum der Insel und teilte sich von 1839 bis 1860 sogar den Titel der Inselhauptstadt mit Antigua und löste Betancuria ab, bevor es in die heutige Hauptstadt Puerto del Rosario umzog. In der Stadt gibt es mehrere Beispiele für Häuser aus der Kolonialzeit, die man dienstags und freitags morgens auf einer geführten Tour besichtigen kann. Im Norden befindet sich der Montaña de la Arena, ein 420 m hoher, schwarz-roter Kegel.
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