In fast 300 m Höhe liegt eines der ältesten Dörfer der Insel, das auch eines der mächtigsten Guanchen-Häuptlingsdörfer Teneriffas war. Man wird seine Pyramiden, aber auch sein historisches Zentrum und seine religiösen Denkmäler besichtigen. Die Kirche San Pedro Apostol mit der Virgen del Socorro, die bei einer Pilgerfahrt sehr verehrt wird, ist eine davon. Am Meer befindet sich der Vulkan Güímar, ein 276 m hoher brauner Asche- und Schlackekegel. Da seine Besteigung nun verboten ist, wird man seinen Krater mit einem Durchmesser von etwa 300 m und einer Tiefe von 50 m, der früher bewirtschaftet wurde, nicht sehen. Dafür kann man aber die dreimal im Jahr stattfindenden Tapas-Wettbewerbe genießen.

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Fotos und Bilder Güimar

Cactus vert. Arnaud Bertrande
Réserve naturelle de Malpaís de Güímar. Arnaud Bertrande
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