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Mit fast 19.000 ha ist er der größte und älteste der kanarischen Nationalparks. Er wurde bereits 1954 gegründet und zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Er wird von einer Waldkrone aus kanarischen Kiefern begrenzt, die am Rande der Caldera de Las Cañadas wächst. Das Gebiet ist nicht nur von vulkanologischem, sondern auch von botanischem Interesse: Aufgrund der Höhenlage gibt es in diesem Gebiet nur 57 Pflanzenarten, von denen 15 für die Kanarischen Inseln, 20 nur für Teneriffa und 11 nur für das Schutzgebiet charakteristisch sind. Um diese weltweit einzigartige Biodiversität zu erhalten, wird nichts gepflückt oder gesammelt.
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