Nachdem man in einer zeitlosen Atmosphäre gebadet und die einzigartigen, authentischen und abgelegenen Dörfer in sich aufgenommen hat, kommt man in die Stadt, die einem als die hässlichste Stadt des Peloponnes erscheinen könnte. Kalamata ist die Hauptstadt von Messenien und die zweitgrößte Stadt des Peloponnes (42.000 Einwohner). Nach einem Erdbeben im Jahr 1986 kahlgeschoren und innerhalb von zwei Jahren wieder aufgebaut, hat die Stadt kein besonderes Flair. Aber nachts herrscht an der Strandpromenade reges Treiben Um die Stadt herum erstreckt sich fruchtbares Land, das ihr zum Teil zu Reichtum verholfen hat. Am Ende der Halbinsel tauchen bereits die für die Westküste des Peloponnes typischen feinen, orangefarbenen Sandstrände auf. Kalamata, das sich zu einem wichtigen Handelszentrum entwickelt hat, ist für seine Weinreben, Feigen, Oliven und Weine bekannt. Neben Ouzo und Raki ist eines seiner Produkte der Masticha-Likör. Im Kloster des Heiligen Konstantin und der Helena am Fuße der Burg (kastro) wird die byzantinische Tradition der Seidenweberei noch immer gepflegt. Es ist schwierig, sich in Kalamata zu Fuß zu orientieren, da die Uferpromenade (Navarinou-Straße) endlos lang ist. Im Stadtzentrum, das sich ganz am Ende befindet, wenn man das Meer links liegen lässt, befinden sich die Banken, die Post, die Polizei und die wenigen Sehenswürdigkeiten. Wie kommt man dorthin? Kalamata ist in der Saison mit dem Flugzeug von Frankreich aus mit dem Bus (www.ktelmessinias.gr), mit dem Zug (www.trainose.gr) und mit dem Flugzeug von Athen aus erreichbar, in der Saison sogar von Frankreich aus.

Was kann man besuchen Kalamata?

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Fotos und Bilder Kalamata

Olives de Kalamata. Theastock / Adobe Stock
Le port de Kalamata. photo_stella / Adobe Stock
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