NATIONALMUSEUM DER ÄGYPTISCHEN ZIVILISATION (NMEC)
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Museum mit einem Vorzeigesaal, in dem die Mumien von 18 Königen und 4 Königinnen aus der 17. bis 20.
Das in El-Fustat gelegene erste Museum, das der gesamten ägyptischen Zivilisation gewidmet ist, öffnete nach einer Teileröffnung im Jahr 2017 schließlich 2021 seine Pforten. Sein Gebäude mit moderner Architektur beherbergt eine große Haupthalle, die als Ort für Dauerausstellungen dient. Hier wurden mehr als 50.000 Ausstellungsstücke zusammengetragen: Statuen aus der Antike, Töpferwaren, Textilien, Schmuck, Alltagsgegenstände und Kunsthandwerk. Diese zeichnen die Geschichte der ägyptischen Zivilisation von der prädynastischen Periode (letzte Periode der ägyptischen Vorgeschichte) bis zur Gegenwart wirkungsvoll nach.
Der wichtigste (und größte) Raum ist jedoch der, in dem die Mumien von achtzehnKönigen und vier Königinnen ausgestellt sind, die zwischen der 17.und der 20. Diese befanden sich zuvor im Museum auf dem Tahrir-Platz. Der Raum wurde so gestaltet, dass die Besucher das Gefühl haben, in eine königliche Grabstätte zu gehen, wie sie im Tal der Könige zu finden sind und aus denen die meisten der ausgestellten Mumien und Sarkophage stammen. Zu diesen Herrschern gehören Königin Hatshepsut, eine der ersten weiblichen Pharaonen Ägyptens, und Pharao Ramses II, der insbesondere für seine mit 66 Jahren längste Regierungszeit im Alten Ägypten berühmt ist. Den Besuch dieses Saals sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen! Nach der Besichtigung können Sie in der Cafeteria und im Souvenirladen dieses sehr angenehmen, brandneuen Gebäudes, das von einer riesigen Esplanade flankiert wird, einkehren.
Au rez-de-chaussée, une grande salle qui prétend résumer l'histoire de l'Egypte jusqu'à nos jours. Soyons francs : pas de pièces exceptionnelles en comparaison d'autres musées. L'intérêt de ce musée réside surtout dans la nécropole des momies royales en sous-sol. Très bien aménagée pour respecter la mémoire des dépouilles royales. Le tout fait penser à la nécropole du Kremlin : on circule dans l'obscurité et interdiction de prendre des photos. Dernière partie intéressante et instructive mais ce musée risque néanmoins de souffrir grandement de la comparaison lors de l'ouverture du futur grand musée égyptien
A noter la présence d'une cafétéria "La brioche dorée", surement symbole du luxe français ?