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JARDIN BOTANIQUE

Park - Garten
3.5/5
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Mont-Fleuri, Victoria, Seychellen
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Botanischer Garten im Süden der Hauptstadt mit parkähnlichem Charakter, der mit zweihundert einheimischen und nicht einheimischen Pflanzenarten geschmückt ist.

In Mont-Fleuri finden Sie 6 Hektar grüne Heiterkeit... Dieser Garten wurde 1901 von dem mauritischen Agronomen M. Dupont, dem damaligen Leiter der botanischen Station, angelegt und gedieh bis 1934. Dupont war ein großer Reisender und brachte von seinen Reisen lebendige Erinnerungen mit: tropische Pflanzen, Palmen, Gewürzbäume, Holzbäume, Obstbäume und andere Ziersträucher. Der Garten wurde zunächst als Experimentierstätte für Pflanzen genutzt, doch nur wenige von ihnen lieferten später Exportprodukte.

Heute zieren etwa 200 einheimische und nicht einheimische Pflanzenarten diese Oase der Ruhe im Süden der Hauptstadt, die eher wie ein Park aussieht, mit majestätischen Baumexemplaren, hübschen, abfallenden Rasenflächen und bemerkenswerten Felsen, die so viel zum Ruhm des Archipels beigetragen haben. Viele von ihnen sind mit Kletterpflanzen, Farnen und gräulichen Flechten bewachsen. Ihre Majestät, die Palme, herrscht natürlich über dieses grüne Reich, das alle sechs endemischen und auf den Seychellen heimischen Sorten vereint: Palmenbaum, Wantenlatanerie, Lattenlatanerie, Fey-Latanerie, Tausendfüßler-Latanerie und Lodoecea, wobei letztere besser als Coco de Mer bekannt ist. Man wird immer von diesen lustigen Kokosnüssen belustigt, deren weibliche Bäume riesige, schwielenförmige Früchte, die sogenannten Cocofesses, tragen, und die männlichen Bäume einen riesigen, nach unten geneigten Phallus, das sogenannte Chaton. Der größte, mit einer halben Tonne Nüssen beladene Baum wurde am 19. Oktober 1956 vom Herzog von Edinburgh während einer offiziellen Reise durch den Archipel gepflanzt. Tatsächlich starb dieser und ein anderer ersetzte ihn, der erstaunlich produktiv war. Ein Scherz der Natur! Dieser Pflanzen- und Nationalschatz, der seit 1978 unter Schutz steht, wurde 1994 durch neue Dekrete geschützt. Es ist möglich, seine Coco de Mer zu pflanzen. Gekeimte Samen werden dem Botanischen Garten von der Umweltabteilung gegen eine geringe Gebühr zur Verfügung gestellt.

Von der Flaschenpalme über die Blaue Latania und die Bambuspalme bis hin zu Phönix, Siegellackpalme, Ölpalme, Bast und Talipot sind rund 30 weitere Palmenarten über den Park verstreut, der im Übrigen mit gut 60 weiteren Baumarten ausgestattet ist. Etwa zehn davon sind endemisch oder einheimisch (Takamaka, Hartholz, Mattenholz...) und etwa fünfzig exotisch (Eukalyptus, Albizzia, Rosa Papstkelch...). Im Waldteil des Gartens wird die Vegetation üppiger. Flughunde, die kopfüber an den Ästen der großen Bäume hängen, haben hier einen geeigneten Lebensraum gefunden. Auch andere Tiere bevölkern diesen Garten: die fruchtfressende Blautaube, der Souimanga, der leuchtend grüne Gecko... Sie können auf Baumstämmen gesichtet werden. Die kleinen braunen Eidechsen hingegen verziehen sich unter die Blätter der Waldstreu. Die riesigen Landschildkröten hingegen sind auf ihr Gehege im sonnigen Teil des Gartens beschränkt.

Es macht wirklich Spaß, ein oder zwei Stunden durch diesen friedlichen Zarden (Garten) zu schlendern, der von mehreren Bächen durchzogen ist und drei kleine Teiche hat... Man kann nicht mehrere Tage auf der Insel Mahé verbringen, ohne diesen Ort zu besuchen, der derzeit vom Ministerium für Außenbeziehungen, Planung und Umwelt verwaltet wird, und dessen wunderschöne kreolische Architektur gegenüber dem Eingang des Botanischen Gartens zu bewundern ist. Eine großartige Einführung in die Flora der Seychellen.


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Meinungen der Mitglieder zu JARDIN BOTANIQUE

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Olivtolosa
Besucht in februar 2018
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Une demi journée libre sur Mahé , donc n'hésitez pas à visiter le jardin botanique . Il est indéniablement le meilleur endroit pour se relaxer et admirer la flore locale. L'entrée : 100 roupies par personne, c'est le prix touristes!
anne_b
Besucht in juni 2016
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Le jardin est divisé en plusieurs zones, ne restez pas sur le chemin mais promenez-vous partout (c'est autorisé). Le dépliant qui vous sera remis à l'entrée reprendra le nom des espèces de chaque zone. Si vous voulez retrouver les espèces à vous de savoir à quoi elles ressemblent car en dehors du chemin principal, aucune espèce n'est identifiée, dommage ......
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à voir, si on reste plusieurs jours à Mahé, surtout si on ne va pas voir la vallée de Mai à Praslin, car on peut y admirer quelque coco fesses ^(femelles et mâles) et quelques chauve-souris
melian
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C'est un jardin botanique... De jolies fleurs de toutes les couleurs, des plantes tropicales à foison, des moustiques... mais aussi un enclos à tortue et de belles surprises au fur et à mesure de la visite, avec de jolis oiseaux colorés qui s'invitent, des lézards et autres bestioles que l'on aperçoit au détour d'un chemin. C'est une jolie visite à faire lorsque l'on se balade à Victoria, qui ne coûte pas très chère.
Un jardin un peu délaissé en plein centre ville sur MAHE, je me souviens d'avoir été en fin de matinée sous un soleil de plomb, ou une personne à l'accueil nous ayant accueilli sans un sourire je dirais même plus, désagréable ou nous lui avions demandé ce qu'il y avait à avoir, sa réponse était "vous verrez bien par vous même" sur un ton sec et disgracieux. L'entrée est chère par rapport à ce qu'il y a c'est à dire rien en fait d'extraordinaire, quelques cocos fesses, un peu de fleurs parsemées par ci et par là, des nénuphars en détresse, un snack bar complètement à l'abandon et désertique, sans guide sans plan c'est un désastre au coeur du centre ville. Je ne conseille pas cette visite, il vaut mieux payer un peu plus et faire l'île de PRASLIN ou là on reste sur sa faim autant par sa beauté, sa diversité...
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