2024

CATHÉDRALE SAINTE-MARIE DE L'ASCENSION

Kirchen Kathedralen Basiliken und Kapellen
4/5
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Jahrhunderts im Herzen der ummauerten Altstadt, doch ihre heutige barocke Architektur, die von dem venezianischen Architekten Massari entworfen wurde, stammt aus der Mitte des 18. Ein Besuch der Kapelle, die der Jungfrau vom Karmel geweiht ist, ist ein bewundernswert erhaltener mittelalterlicher Überrest der alten Kirche. Bewundern Sie auch das malerische Talent der Carpaccio, venezianische Künstler, die für ihre Altarbilder bekannt sind. Schöne Aussicht vom Campanile.

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2024

PLAGES

Natürlicher Ort zum Entdecken
3/5
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In Koper fühlt man sich schnell eingeengt, wenn es um die Strände geht. Der Mangel an Platz und feinem Sand könnte für manche sogar ein Hindernis sein. Wenn Sie gerne ruhig und friedlich baden möchten, sollten Sie den Strand Zusterna wählen, der Ihnen zwar keine Einsamkeit garantiert, aber immerhin einen Platz für Ihr Handtuch bietet. Der Strand im Stadtzentrum besteht aus Beton und Rasen und ist gut ausgestattet (Umkleidekabinen, Duschen). Der nördlich gelegene Hafenstrand bietet ein schönes Panorama, aber keine Garantie für die Wasserqualität.

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2024

OFFICE DU TOURISME DE KOPER

Fremdenverkehrsamt
3/5
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Das Zentrum befindet sich im ehemaligen Prätorianerpalast, der auf dem schönsten Platz der Stadt steht. Hier finden Sie viele praktische Informationen über die Region und Sie können die Koper Card kaufen, mit der Sie in der Stadt verschiedene Ermäßigungen erhalten. Die Fremdenverkehrsvertreter beraten Sie gerne und geben Ihnen Ideen für Routen, die Ihren Wünschen entsprechen. Sie werden Sie auch über lokale Festveranstaltungen und das Angebot an Unterkünften und Restaurants vor Ort informieren.

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2024

PLACE TITO

Straße Platz und Viertel zu besichtigen

Der einzige Platz an der slowenischen Küste, der mit dem berühmten Tartinijev-Platz in Piran konkurrieren kann! Dennoch wirkt der venezianische Stil hier sehr nüchtern. Die Kathedrale wurde im 18. Jahrhundert "barockisiert", ebenso wie der Prätorianerpalast im Süden des Platzes, der zur Zeit der Serenissima-Republik ein ehemaliges Rathaus war. Im Norden beherbergt die Loggia ein historisches Café, das 1462 erbaut wurde. Im 17. bis 18. Jahrhundert beherbergte das Lokal Autoren und große Denker. Im Jahr 1831 bewunderte Stendhal, der damals französischer Konsul in Triest war, das Haus.

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2024

PRÄTORIANERPALAST

Denkmäler zu besichtigen

Der gotische venezianische Palast, der im 15. Jahrhundert erbaut wurde, erlebte nach dem Fall der Serenissima mehrere Jahrhunderte der Vernachlässigung. Ab 2001 verhalfen ihm umfangreiche Renovierungsarbeiten zu neuem Glanz; er steht nun wieder an der berühmten Piazza Tito. Das historische Gebäude, ein Wunderwerk der architektonischen Eleganz, beherbergt heute den Stadtrat von Koper und hat damit seine ursprüngliche Funktion wieder aufgenommen. An der Fassade weht neben der slowenischen auch die italienische Flagge, was die Anerkennung der transalpinen Minderheit zum Ausdruck bringen soll.

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2024

MUSÉE RÉGIONAL DE KOPER

Museen

Das Museum befindet sich im ehemaligen Palazzo Belgramoni-Tacco, der im Jahr 1600 erbaut wurde. Es ist ein schönes Gebäude mit hervorgehobenen Ausstellungsräumen. Dort können Sie im ersten Stock zwei romanische Fenster aus dem 9. und 12. Jahrhundert mit Flechtwerk sehen. Im zweiten Stock ist der Saal der Kirche von Hrastovlje mit ihrem berühmten Totentanz gewidmet. Hier sind auch Gemälde der italienischen Schule ausgestellt. Ein Gemälde zeigt Koper/Capodistria im Jahr 1604, damals noch eine Insel. Die Empire-Möbel stammen aus der Werkstatt Maggiolini. Auch Sänften sind ausgestellt sowie Dokumente aus der französischen Zeit, von denen eines von Bonaparte unterzeichnet ist. Der Besuch wird in einem Nebengebäude mit der historischen Darstellung der Ereignisse in Istrien nach dem Anschluss an Italien fortgesetzt: Mussolini, Faschismus, Unterdrückung, Zweiter Weltkrieg, Deportationen, Partisanenkampf, alles untermalt von italienischen und slowenischen Liedern. Die Tragödie einer bikulturellen Region wird uns gleich zu Beginn offenbart. Bedauerlich sind jedoch der relativ kühle Empfang, der allgemeine Mangel an technischen Erklärungen und Hintergrundinformationen, die das allgemeine Verständnis der Dauerausstellung erschweren können, sowie die große chronologische und thematische Mischung, die die Lesbarkeit und die Aufteilung der Säle etwas beeinträchtigt. Die ethnografische Sammlung ist hingegen sehr interessant zu entdecken und erinnert den Besucher an alle - manchmal widersprüchlichen, manchmal übereinstimmenden - Einflüsse der Stadt Koper.

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