Einst ein kleines Dorf, hat es seine neuen Viertel entlang der Verkehrsachsen ausgebreitet. Die Steinbrüche, die es umgeben, sind zum Teil noch in Betrieb. Andere wurden in Gärten oder Obstplantagen umgewandelt, wodurch neue und kuriose Landschaften entstanden sind. Die 1689 erbaute Kirche Notre-Dame de l'Assomption wurde 1942 bombardiert und die Gemälde, die sich darin befanden, sind für immer verloren, obwohl sie schnell restauriert wurde. Nicht weit entfernt befindet sich die kleine Kirche Saint-Basile aus dem 16. Jahrhundert, die ihren mittelalterlichen Stil bewahrt hat. Am Ortsausgang in Richtung Qrendi erhebt sich der Wilga-Turm. Dieser sehr gut erhaltene runde römische Turm diente als Relaisstation

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