Cumayasa ist ein ruhiger Weiler am Flussufer und ganz in der Nähe des Meeres. Dieses bescheidene, abgelegene Dorf am Ende der Piste wird kaum von Touristen besucht, es sei denn, um die Höhle zu besichtigen, die sich genau zwischen den Flüssen Soco und Cumayasa befindet. Sie ist gut ausgeschildert und verfügt über einen beeindruckenden Torbogen am Eingang. Diese geologische Formation, die aus aufeinanderfolgenden Gewölben mit jahrtausendealten Stalagmiten und Stalaktiten besteht, wurde 1926 entdeckt und 1949 Cueva del Jagual und später Wunderhöhle getauft. Vor kurzem wurde sie auf etwa 850 m Länge mit Beleuchtung, Rampen und Stufen neu gestaltet.

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