Trotz der verheerenden Wirbelstürme von 1928 und Hugo im Jahr 1989 gibt es in Pointe-à-Pitre, dem wirtschaftlichen Zentrum von Guadeloupe, aber nicht dessen Hauptstadt, immer noch einige Kolonialhäuser mit typischen Holzbalkonen inmitten von Betonbauten. Der Stadtteilverein "Pli Bel La Ri" ("Plus belle la rue") streicht die Fassaden der verlassenen Häuser, legt Gemeinschaftsgärten und Wandgemälde an und sorgt so für eine neue Dynamik in diesen Vierteln. Diese Aktionen werden von den Bewohnern durchgeführt, die so ihr Lebensumfeld verbessern. Die Besitzer der umliegenden Häuser spielen mit und renovieren ihrerseits ihre Immobilien.

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Fotos und Bilder Pointe-À-Pitre

Pointe-à-Pitre. shutterstock - Ralph Eshelman
Port de pêche de Pointe-à-Pître. Vincent FORMICA
L'église Saint-Pierre-et-Saint-Paul à Pointe-à-Pitre. shutterstock - Filip Fuxa
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